Die besten berührenden und ernsten Kriegsfilme der 1940er

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Kriegsfilm1940erBerührendErnst
  1. US (1946) | Drama, Kriegsfilm
    Die besten Jahre unseres Lebens
    4.8
    8
    205
    20
    Drama von William Wyler mit Myrna Loy und Fredric March.

    Die Hoffnung erhält jeden GI aufrecht - der Traum vom Tag der Heimkehr. Für drei Veteranen des Zweiten Weltkriegs ist dieser Tag gekommen, aber für jeden scheint er zum Alptraum zu werden: Captain Fred Derry kehrt in eine zerrüttete Ehe zurück; Sergeant Al Stephenson ist ein Fremder für seine Kinder, die ohne ihn aufwachsen mussten; und der junge Matrose Homer Parrish muss mit dem Verlust beider Hände fertig werden. Finden die drei Männer den Mut, sich ihre Welt neu aufzubauen? Oder sind die besten Jahre ihres Lebens schon Vergangenheit?

  2. CH (1948) | Anti-Kriegsfilm, Drama
    7.4
    7.1
    62
    7
    Anti-Kriegsfilm von Fred Zinnemann mit Montgomery Clift und Aline MacMahon.

    In den Ruinen und Trümmern Nachkriegsdeutschlands irrt der tschechische Junge Karel auf der Suche nach seiner Mutter umher, der einzigen Bezugsperson die ihm noch geblieben ist. Und auch seine Mutter sucht zeitgleich verzweifelt nach einem Lebenszeichen von ihrem Sohn, den sie zum letzten Mal bei ihrer Deportation nach Ausschwitz gesehen hat. In den Trümmern einer süddeutschen Stadt wird Karel schließlich von den amerikanischen GIs Ralph Stevenson und Jerry Fisher gefunden, die den Jungen mitnehmen und umsorgen. Allerdings weigert sich der kleine Karel standhaft seinen richtigen Namen oder seine Herkunft preiszugeben.

  3. GB (1942) | Drama, Kriegsfilm
    6.4
    19
    1
    Drama von David Lean und Noel Coward mit Noel Coward und Derek Elphinstone.

    Dier Film erzählt die Geschichte des britischen Marineschiffs ""HMS Torrin", angefangen bei ihrem Stapellauf bis hin zu ihrer Versenkung im Mittelmeer während des Zweiten Weltkrieges. Der Kapitän des Schiffs, der erfahrene Captain E.V. Kinross, treibt seine Männer nicht nur dazu an, ihm gegenüber loyal zu sein, sondern ebenso ihrem Vaterland, und - nicht zuletzt - auch sich selbst. Sowohl an Bord als auch an Land haben die Männer einige Herausforderungen zu bestehen, sie verlieren einige ihrer Kameraden, aber eines kann man allen Männern bescheinigen: Sie haben ihren Dienst und ihre Pflicht auf dem Schiff tapfer und heldenhaft ausgeführt!