Die besten Fantasyfilme mit Takao Ôsawa

  1. JP (2012) | Werwolf-Film, Anime
    Ame & Yuki - Die Wolfskinder
    7.8
    7.6
    279
    61
    Werwolf-Film von Mamoru Hosoda mit Aoi Miyazaki und Takao Ôsawa.

    Die Studentin Hana begegnet einem Wolfsmann und ist sofort verzaubert von ihm. Die märchenhafte Liebe der beiden wird von der Geburt zweier Kinder gekrönt: der älteren Schwester Yuki und dem kleinen Bruder Ame, "Schnee" und "Regen" , benannt nach dem Wetter am Tag ihrer Geburt. Obwohl beide Wolfskinder sind, könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Yuki ist wild und neugierig, Ame dagegen sehr schüchtern. Zurückgezogen aber glücklich lebt die Familie in der Stadt, bis plötzlich der Vater stirbt. Hana zieht daraufhin aufs Land, um ihren Kindern fernab der Zivilisation ein unbeschwertes Leben zu ermöglichen, egal ob als Mensch oder als Wolf. Und tatsächlich: Während Yuki gern zur Schule geht und Freunde findet, schlägt Ame nach und nach eine ganz andere Richtung ein...

  2. 5.2
    17
    5
    Mysterythriller von Ryûhei Kitamura mit Yumiko Shaku und Takao Ôsawa.

    Ein mysteriöser Serienkiller treibt sein Unwesen. Allen Opfern reißt er das Herz heraus. Das vierte Opfer ist Mina, die der Ritualmörder auf dem Gang zur Hochzeit erwischt. Die Wächterin der Totenwelt und des dortiges Tores der Wut, zu dem alle Ermordeten kommen, gibt Mina drei Möglichkeiten: entweder Direkt ins Paradies und Wiedergeburt, zurück in die Welt der Lebenden als Geist, der die Menschheit plagt, oder aber sie darf einen Menschen verfluchen, kommt dann aber in die Hölle. Mina hat für die Entscheidung zwölf Tage Zeit, folgt in dieser Zeit ihrem Bräutigam, einem Cop, bei seinen Ermittlungen und wird schließlich zur Torwächterin befördert, wo sie sich schlussendlich ihrem Killer stellen muss, der versucht, in das Totenreich einzudringen.

  3. JP (2003) | Horrorfilm, Actionfilm
    6.2
    5.3
    40
    9
    Horrorfilm von Ryûhei Kitamura mit Masaya Katô und Takao Ôsawa.

    Ein verwundeter Samurai irrt durch die Wälder und bricht an den Pforten eines Tempels zusammen. Als er wieder erwacht, sind seine Wunden geheilt und der Hausherr bittet ihn zu bleiben. Bei einem großzügigen Mahl erklärt der mysteriöse Gastgeber, dass er kein Mensch sondern "Aragami" sei, der rasende Gott des Krieges. Er fordert seinen erstarrten Gast zu einem ungewöhnlichen Duell heraus: Der Samurai soll Aragami im Kampf töten, um ihn von seinem ewigen und leidvollen Leben zu erlösen. Der Samurai hat keine Wahl, und ein erbitterter Kampf beginnt. Aragami steht in der Tradition klassischer japanischer Samuraifilme, geht aber stilistisch noch weit darüber hinaus und begeistert neben seiner visuellen Kraft durch pointierte, spannungsgeladene Dialoge, die im unausweichlichen Kampf zweier Schwertkunstmeister kulminieren.