Die besten Fantasyfilme und Komödien von 1935

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FantasyfilmKomödie1935
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  1. GB (1935) | Komödie, Fantasyfilm
    Ein Gespenst geht nach Amerika
    5.9
    6.3
    8
    1
    Komödie von René Clair mit Robert Donat und Jean Parker.

    "Ein Gespenst geht nach Amerika" ist eine leichtfüßig inszenierte romantische Geister-Komödie aus dem Jahre 1935: Ein schottisches Schlossgespenst wird im Zuge des Verkaufs und der Verschiffung seines Gemäuers nach Amerika verfrachtet und will nun dort eine uralte Rache an den steinreichen Nachfahren seines Erzfeindes vollziehen. Sein Nachkomme, der jetzige Schlossherr verliebt sich indessen in eine junge Amerikanerin, die ihrerseits allerdings ihr Herz dem Gespenst geschenkt hat, was die Sache ziemlich verzwickt macht. Regisseur René Clair ("Das letzte Wochenende") vereint in seiner charmanten Komödie eine klassische Liebesgeschichte mit Grusel sowie satirischen Seitenhieben auf amerikanisches Managertum und britischen Traditionskult.

  2. US (1935) | Fantasyfilm, Drama
    5.3
    21
    1
    Fantasyfilm von William Dieterle und Max Reinhardt mit Grant Mitchell und Jean Muir.

    Der Athener Lysander ist in die schöne Hermia verliebt. Doch ihr Vater Egeus will sie mit Demetrius verheiraten. Lysander und Hermia fliehen in den Wald, wo der Elfenkönig Oberon mit seiner Gattin Titania im Streit liegt. Um sich Titania gefügig zu machen, benetzt er die Augen der Schlafenden mit einer Zaubertinktur, durch die sie beim Erwachen denjenigen für immer lieben muss, den sie als erstes erblickt. Seinem Troll Puck erteilt Oberon den Auftrag, mit der Zaubertinktur auch bei dem Athener Demetrius nachzuhelfen, der Lysander und Hermia in den Wald gefolgt ist. Demetrius hat nur Augen für Hermia und verschmäht die an seiner Seite schmachtende Helena. Die Nacht bricht herein. Kaum sind Lysander und Demetrius eingeschlafen, verabreicht der schalkhafte Puck entgegen der Anweisung Oberons das Mittel Lysander und Demetrius gleichermaßen. Bei ihrem Erwachen arrangiert er die Dinge so, dass das Herz der beiden Männer jetzt nur noch für die bisher verschmähte Helena schlägt. Helena hält die unerwarteten Liebesbeteuerungen der beiden Männer für einen "grausamen Scherz" - auch die plötzlich von beiden verschmähte Hermia versteht die Welt nicht mehr. Als schließlich Titania erwacht, läuft ihr nicht Oberon über den Weg, sondern der Weber Zettel, der mit anderen Handwerkern in den Wald gezogen war, um für die Hochzeitsfeier des Herzogs von Athen eine Tragödie zu proben. Puck hat Zettel in einen Esel verwandelt, der nun von der Elfenkönigin zärtlich liebkost wird. Die Verwirrung der Gefühle ist komplett.