Die besten Dokumentarfilme von 2008 aus Frankreich

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Dokumentarfilm2008FrankreichUSA
  1. Youssou Ndour: I Bring What I Love
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    3
    Dokumentarfilm von Elizabeth Chai Vasarhelyi mit Youssou N'Dour und Peter Gabriel.

    Das Time Magazine zählte ihn 2007 zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt: Youssou N'Dour. Mit seiner Band "Super Etoile de Dakar", die traditionelle Klänge Afrikas mit Karibik-Sound und Pop-Elementen verbindet, veröffentlicht der Musiker 2004 das Album "Égypte" und löst damit eine Kontroverse aus. Während die CD weltweite Anerkennung findet, wird sie im Senegal als blasphemisch verurteilt. Die Regisseurin begleitete N'Dour drei Jahre lang, drehte bei seiner Familie in Westafrika, Ägypten, Marokko und Asien, unter anderem bei den "Live-8"-Konzerten.

  2. US (2008) | Dokumentarfilm
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    8
    Kriminalfilm von William Karel mit Ben Gazzara und Mickey Rooney.

    Vor 60 Jahren wurde Penny Baxter von ihrem Ehemann, einem bekannten Mafiamitglied, ermordet. Jim, der mit der Untersuchung beauftragte junge Polizist, erzählt, warum es ihm nicht gelungen ist, den Mord zu verhindern, genauso wenig wie den an einem 13-jährigen Mädchen, das als einzige Zeugin eines Mordes geworden war. Jim hat sich nie davon erholt, sein Leben war danach zerstört. Nichts ist von der Geschichte übriggeblieben. Oder fast nichts. Nach langwierigen Nachforschungen kann eine Handvoll noch lebender Zeugen gefunden werden. Über ein halbes Jahrhundert später zeichnen diese Zeugen ein Porträt von Penny Baxter, einer jungen Frau mit außergewöhnlichem Schicksal. Der Dokumentarfilm von William Karel bewegt sich geschickt zwischen klassischer Dokumentation und Fiktion, indem er kunstvoll Archivmaterial mit Ausschnitten aus über 50 legendären amerikanischen Films noirs verbindet. Die Rollen besagter "Zeugen" werden von Protagonisten der Sternstunden Hollywoods gespielt, unter anderen von Kirk Douglas, Cyd Charisse, Mickey Rooney und Ben Gazzara.