Die besten Dokumentarfilme und Road Movies - Deutschland

  1. Hotel Deutschland 2
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    Road Movie von Stefan Paul.

    Über 20 Jahre ist es her, als die Mauer fiel, die mehr als ein Vierteljahrhundert die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik getrennt hat. 1989 hat sich der Tübinger Dokumentarfilmer Stefan Paul auf den Weg gemacht in seine alte Heimatstadt Leipzig um der Wende zuzuschauen, den Aufbruch aufzuspüren. In der Musikszene, unter Künstlern, auf der Straße, in Gesprächen: So entstand der Film Hotel Deutschland – ein Dokument der Zwischenzeit, nicht mehr DDR und noch nicht vereintes Deutschland. 20 Jahre später ist Stefan Paul zurückgekehrt in den alten Osten der Republik – herausgekommen dabei ist Hotel Deutschland 2. Wieder folgt er den Spuren des “Sprachkünstlers” Wolfgang “Zwieback” Krause aus Leipzig, der Ausschau hält, wie es speziell um die “blühenden” Kulturlandschaften bestellt ist, von denen Vereinigungskanzler Helmut Kohl seinerzeit schwärmte.

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    Dokumentarfilm von Johannes Unger und Meike Materne.

    Ein Fernsehteam des rbb fuhr für Ein Sommer in Brandenburg einen Sommer lang mit einem Bus durch ganz Brandenburg und hielt seine Erlebnisse auf Video fest.

  3. 7.4
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    Investigativer Dokumentarfilm von Christian Tod.

    Die Dokumentation Free Lunch Society von Christian Tod beschäftigt sich mit dem Thema des bedingungslosen Grundeinkommens und der Frage, wie die Menschen sich verhalten würden, falls diese Utopie wahr würde.

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    Road Movie von Henning Marquaß und Undine Siepker mit Rolf Berg und Ralf Richter.

    In sieben Episoden werden verschiedene Lebenswelten im Ruhrgebiet von heute filmisch beleuchtet. Dabei folgen die in sich abgeschlossenen Filme nicht auf einander, sondern sind ineinander verschachtelt. Inhaltliche Berührungspunkte zwischen den Episoden gibt es nicht. Jede Episode hat einen eigenen Filmtitel.