Die besten Dokumentarfilme und Historienfilme der 2010er aus Großbritannien

  1. Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films
    7
    6.1
    151
    20
    Historienfilm von Mark Hartley mit Dolph Lundgren und Alex Winter.

    In Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films wird die Ära der B-Movies aus dem Hause der Cannon-Group beleuchtet.

  2. GB (2019) | Historienfilm, Drama
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    1
    Historienfilm von Gabriel Robertson mit Joseph Naufahu und Rila Fukushima.

    Enemy Within ist ein, auf wahren Begebenheiten beruhendes, Drama, in dem ein japanischer Kriegspilot nach einem Angriff auf Pearl Harbor über einer hawaiischen Insel abstürzt.

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    Dokumentarfilm von Tim Dunn.

    Die zweiteilige Doku Schlachtplan der Invasion erzählt, wie der D-Day, die Landung der alliierten Streitkräfte in der Normandie im Zweiten Weltkrieg, zwei Jahre lang minutiös geplant wurde.

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    2
    Dokumentarfilm von Brendan Byrne.

    Im Frühjahr 1981 trat Bobby Sand in einen Hungerstreik. 66 Tage sollte dieser dauern und die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf den irischen Widerstand gegen England richten. Der Film von Brendan Byrne dokumentiert das Leben und Tod des Mannes, der als politischer Häftling anerkannt werden wollte und bei seiner Aktion starb. (IW)

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  6. ?
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    Historienfilm von Perry Miller Adato.

    Künstler und originelle Talente aus allen Herren Länder zog es in den Jahren 1905 bis 1930 nach Paris. Kaum drei Jahrzehnte eines fruchtbaren Austauschs brachten die moderne Kultur des 20. Jahrhunderts hervor.

    Aber wie kam es in so relativ kurzer Zeit und gerade an diesem Ort zu diesem einmaligen Gärungsprozess, durch den die jahrhundertealten Traditionen der Malerei, Bildhauerei, Musik, Literatur, Tanz, Architektur und angewandte Künste radikal infrage gestellt wurde? Was machte vor und nach dem Ersten Weltkrieg das Besondere von Paris aus, dass der schöpferische Drang dort solche Nahrung fand?

    Marc Chagall formulierte es einmal so: “Meine Kunst brauchte Paris so nötig wie ein Baum das Wasser.” Paris war gleichbedeutend mit Freiheit und Paris war gleichzeitig die Geschichte. Für Gertrude Stein symbolisierte die französische Metropole das 20. Jahrhundert: “Wir kamen alle nach Paris. Uns war klar: Dort musste man sein.”

    Aus Spanien kamen Pablo Picasso, Joan Miró, Juan Gris, Salvador Dalí; aus Russland Marc Chagall, Igor Strawinsky, Sergej Djagilew, Vladimir Nabokov, George Balanchine, Chaim Soutine; aus Italien Amedeo Modigliani, Giorgio de Chirico; aus den Niederlanden Piet Mondrian; aus Rumänien Constantin Brâncu?i; aus Deutschland Max Ernst; aus der Schweiz Paul Klee, aus Mexiko Diego Rivera; aus Kuba Francis Picabia; aus Japan Tsuguharu-Léonard Foujita und aus Irland James Joyce.

    Die meisten aber kamen aus den USA, darunter Ernest Hemingway, Gertrude Stein, Henry Miller, F. Scott Fitzgerald, Ezra Pound, E. E. Cummings, Josephine Baker, Isadora Duncan, John dos Passos, Alexander Calder, Sidney Bechet, Man Ray und Sylvia Beach.

    Ihren Spuren folgt Filmemacherin Perry Miller Adato durch die französische Hauptstadt.

  7. CA (2017) | Dokumentarfilm, Drama
    6.8
    12
    Dokumentarfilm von Jennifer Brea.

    Unrest ist ein Dokumentarfilm von Jennifer Brea, die im Alter von 28 an einem Fieber erkrankte, das sie bettlägerig machte. Die Ärzte gingen jedoch von einem psychosomatischen Leiden aus. Doch entschlossen zu weiterzuleben drehte Jennifer Brea diesen Film, der beim Sundance Film Festival 2017 Weltpremiere feiert. (LS)