Die besten Dokumentarfilme aus Norwegen

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Beste
  1. GB (2012) | Dokumentarfilm
    The Act of Killing
    8.1
    8.3
    1.253
    96
    Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer.

    The Act of Killing ist eine Dokumentation über drei Männer, die in den 60er Jahren Mitglieder einer indonesischen Todesschwadron waren und heute als Helden gefeiert werden.

  2. DK (2014) | Dokumentarfilm
    7.9
    8.3
    713
    43
    Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer.

    The Look of Silence ist die Fortsetzung zu Joshua Oppenheimers gefeierter Dokumentation The Act of Killing. Statt auf die Täter wird diesmal allerdings die Aufmerksamkeit auf die Opfern der Diktatur gelenkt.

  3. 7.4
    8.6
    73
    7
    Dokumentarfilm von Jonas Poher Rasmussen.

    Der animierte Dokumentarfilm Flee von Jonas Poher Rasmussen beschäftigt sich mit dem Schicksal von Flüchtlingen, die Asyl in Europa suchen.

    2022 erhielt Flee drei Oscar-Nominierungen (als Bester Animationsfilm, Bester Dokumentarfilm und Bester fremdsprachiger Film). (JU)

  4. PS (2024) | Dokumentarfilm
    6.9
    7
    46
    10
    Dokumentarfilm von Yuval Abraham und Basel Adra.

    Der 2025 oscarprämierte Dokumentarfilm No Other Land eines palästinensisch-israelischen Kollektivs, zeigt die Zerstörung von Masafer Yatta im Westjordanland durch die israelischen Behörden. Ein wichtiger Aspekt der Doku ist die unerwartete Allianz zwischen dem palästinensischen Aktivisten Basel Adra und dem israelischen Journalisten Yuval Abraham. (JoJ)

  5. US (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Katharina Von Flotow und Mirjam von Arx.

    Bis 2050 werden die Temperaturen voraussichtlich weltweit um mindestens zwei Grad steigen. Dies führt zu riesigen Einbußen bei der gesamten Nahrungsmittelproduktion – mancherorts bis zu 30 Prozent. Bis dahin wird sich der globale Nahrungsbedarf aber verdoppelt haben. Wie kann die Weltbevölkerung dann ernährt werden? In Norwegen, im angeblich sichersten Gebäude der Welt, gefeit gegen Naturkatastrophen, Klimaveränderungen und selbst Nuklearkriege sollen viereinhalb Millionen in Folie gewickelte Samenproben aus aller Welt lagern und das Weiterbestehen der pflanzlichen Artenvielfalt gewährleisten.

    Seed Warriors zeigt, was hinter dem sichersten Saatgut-Tresor der Welt steckt und warum er gebaut wurde, und hinterfragt seine Wirksamkeit im Kampf gegen den Hunger am Beispiel von Kenia. Dort trifft das Kamerateam den Direktor der nationalen Saatgutbank, Zachary Muthamia, und die internationale Mais-Expertin Marianne Bänziger, die die drohende Hungerkatastrophe um jeden Preis verhindern möchten. Er setzt alles daran, Duplikate der kenianischen Samenproben nach Norwegen zu schicken, bevor Rebellen die Genbank angreifen können oder die energiefressenden Generatoren ganz ausfallen. Sie will mit einem visionären Züchtungsprogramm und in enger Zusammenarbeit mit den afrikanischen Bauern nicht-genmodifizierte Samen züchten, die um 20 bis 30 Prozent höhere Erträge auf den verbliebenen Maisanbauflächen bringen. Diese sollen in Svalbard gelagert werden und patentfrei für alle zugänglich sein.

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  7. US (2011) | Dokumentarfilm
    7.9
    11
    Dokumentarfilm von David Dworsky und Victor Köhler.

    Dokumentation über die digitale Revolution, die sich auch in der Kunst vollzog. Dabei untersucht die Dokumentation die Frage, ob die Demokratisierung der Kunst und die einfache Verfügbarkeit der künstlerischen Handwerksmittel nicht zu einer Flut an Mittelmäßigkeit geführt hat.

  8. NL (2013) | Dokumentarfilm
    7.4
    7.8
    23
    6
    Dokumentarfilm von Simon Klose.

    Im Dokumentarfilm TPB AFK: The Pirate Bay Away From Keyboard nährt sich Regisseur Simon Klose der Raubkopierszene rund um die berüchtigte schwedische Bittorrent-Seite The Pirate Bay.

  9. SE (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.7
    6
    1
    Biopic von Alexander Gentelev.

    Der Film begleitet russische "Paten", in der russischen Mafia-Struktur hierarchisch hoch stehende Männer. Verbrecherbosse, die seit Jahren in Russland als angesehene Geschäftsleute und Politiker agieren, sogenannte "Diebe im Gesetz". Leonid Bilunov hat insgesamt 18 Jahre im Gefängnis verbracht, Vitalij Djomotschka zwölf Jahre, Alimzhan Tochtachunov fünf Jahre. Die drei sehr unterschiedlichen Männer haben eines gemeinsam: Sie nehmen bzw. nahmen führende Positionen innerhalb der russischen Mafia an, sind durch illegale und halblegale Geschäfte reich geworden und reden verblüffend offen über ihre Verbindungen zum organisierten Verbrechen in Russland. Die Männer machen deutlich, auf welche Weise und in welchem Umfang sie und ihre mafiöse Organisation Einfluss auf die Wirtschaft und die Politik des Landes nehmen. Und nicht nur in ihrer Heimat. Längst agiert die russische Mafia nicht nur national, sondern weltweit. Seit Ende der 90er Jahre haben sie auch die Art ihres Vorgehens geändert: Kriminelle und legale Geschäfte sind zum Teil eng miteinander verwoben. Die Beweisführung, dass verbrecherische Aktionen durchgeführt werden, ist sehr schwierig. Die "Diebe im Gesetz" sind in die respektierte Oberschicht der russischen Gesellschaft aufgestiegen. Nirgendwo sonst ist es der kriminellen Welt gelungen, die Gesellschaft so stark zu infiltrieren und einen so gigantischen Machtbereich aufzubauen. - Ein Film, der einen erhellenden und aufschlussreichen Blick auf Russland wirft.

  10. IT (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Line Halvorsen.

    Vor 15 Jahren hat die heute 68-jährige Heidemarie Schwermer ihr Leben radikal geändert. Sie hatte ein Haus und hatte zwei Kinder großgezogen, doch dann hat sich all ihren Besitz aufgegeben und lebt seitdem ohne Geld. Alles was sie behielt, war ein Koffer mit Kleidung. Auch heute noch verzichtet sie vollständig auf Geld. Der Film begleitet Heidemarie in ihrem Alltag und zeigt die Herausforderungen ihres alternativen Lebensstils.

  11. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Katja Gauriloff.

    Welchen Weg legt eigentlich ein gängiges Lebensmittel zurück, bis es den Konsumenten erreicht und wovon träumen die Arbeiter, die mit seiner Entstehung, seinem Transport und seinem Verkauf beschäftigt sind? Dieser Frage geht das poetische Roadmovie der finnischen Filmemacherin Katja Gauriloff nach. Die Tomaten wachsen in Portugal. In einer Fabrik in der Nähe von Porto werden sie zu Soße verarbeitet. Der Weizen für den Ravioliteig wächst in der Ukraine. Das Fleisch für die Füllung stammt von deutschen Schweinen und Rindern, die allerdings aus Kostengründen nicht in Deutschland geschlachtet werden. Die Tiere werden in polnische Schlachthöfe transportiert. Alle Zutaten kommen in Frankreich zusammen. Dort werden sie zu Ravioli verarbeitet. Ein Spediteur sorgt für den Lkw-Transport der fertigen Ravioli nach Finnland. Und in Finnland gelangen die Ravioli endlich an den Verbraucher. Die sieben Etappen durchlaufen sieben verschiedene landwirtschaftliche und industrielle Regionen mit jeweils eigenen Kulturen und kulinarischen Traditionen. Sieben Protagonisten stehen im Zentrum eines hoch industrialisierten Produktionsprozesses, an dessen Ende die weltbekannte kleine Metallbüchse steht. Während der Dokumentarfilm dem 40.000 Kilometer langen Produktionsweg folgt, lässt Filmemacherin Katja Gauriloff beteiligte Arbeiter aus den verschiedenen europäischen Regionen zu Wort kommen. Sie erzählen von ihren Träumen und den wichtigsten Momenten ihres Lebens.

  12. ?
    2
    1
    Historienfilm von Anders Østergaard und Erzsébet Rácz.

    Sommer 1989: In den Hinterzimmern der sozialistischen Machtzentren spitzt sich der Machtkampf zwischen Reformern und Hardlinern weiter zu. Als der junge ungarische Ministerpräsident Miklós Németh beschießt, den Eisernen Vorhang zwischen Ungarn und Österreich abzubauen, ist das eine Provokation für seine Parteigenossen im In- und Ausland. Und ein Hoffnungsschimmer für eine junge ostdeutsche Familie, die, angelockt durch die Ereignisse, über Ungarn in den Westen zu flüchten versucht - mit fatalen Folgen: Kurt-Werner Schulz wird beim Fluchtversuch erschossen. Er geht als letzter Toter am Eisernen Vorhang in die Geschichte ein. Aus Némeths Perspektive erzählt der Film im Stil eines Polit-Krimis von den Intrigen innerhalb der Partei, dem politischen Druck der Genossen aus Ost-Berlin und Rumänien und von der Rolle Gorbatschows, der dem jungen Regierungschef freie Hand lässt. Schließlich ist es der tragische Tod von Kurt-Werner Schulz, der Németh dazu veranlasst Ernst zu machen. Kurze Zeit später reisen Zehntausende DDR-Bürger über Ungarn in den Westen aus, Wochen später fällt die Berliner Mauer und die Trennung Europas ist Geschichte. Mit einer innovativen Umsetzung, die Archivmaterial, nachgesprochene Tonsequenzen, Protokolle und Zeugenberichte mischt, blickt "1989" ins Innere des wankenden sozialistischen Machtapparats.

  13. NO (2013) | Dokumentarfilm, Tanzfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Kenneth Elvebakk mit Lukas Bjørneboe Brændsrød und Syvert Lorenz Garcia.

    In Ballet Boys zeigt Regisseur Kenneth Elvebakk das Leben und auch Leiden junger Ballett-Tänzer.

  14. SE (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    Dokumentarfilm von Kari Anne Moe.

    Vier politisch engagierte junge Norweger wollen die Welt verändern, doch dann verändert die Welt sie - und mit ihnen ganz Norwegen. Sana, Henrik, Haakon und Johanne sind Mitglieder verschiedener politischer Jugendparteien. Der Film begleitet die Jugendlichen während ihrer Vorbereitung für den Wahlkampf im Herbst 2011. Die schockierenden Ereignisse am 22. Juli 2011, als die Bombe eines Rechtsradikalen das Osloer Regierungsviertel trifft und auf der kleinen Insel Utoya Teilnehmer eines Jugendcamps der norwegischen Arbeiterpartei einem Massaker zum Opfer fallen, verändern das Leben der Jugendlichen, insbesondere das Leben der Utøya-Überlebenden Johanne. Als die Drehbarbeiten beginnen, sind alle vier gerade dabei, sich auf die Herbstkampagnen vorzubereiten. Sana (16) übt vor Publikum zu sprechen. Henrik (19) ist es leid, sich gegen radikale Jugendgruppen zu verteidigen, die behaupten, seine Partei sei rassistisch. Haakon (19) hat Ambitionen, bei den Wahlen einen Sitz im lokalen Gemeinderat zu erhalten, und Johanne (18) steht kurz davor, aus den Schuldebatten auszusteigen, weil sie mit dem Druck nicht umgehen kann. Doch dann passiert etwas, das alles verändert. Oslo wird von Terroranschlägen getroffen. Eine Bombe schlägt im Herzen des Regierungsviertels ein und ein rechter Extremist richtet ein Massaker auf dem Jugendlager der norwegischen Arbeiterparte auf der Insel Utøya an. Der Dokumentarfilm "Tödlicher Sommer - Norwegens Jugend und die Anschläge" porträtiert eine Generation, deren Leben am 22. Juli 2011 für immer erschüttert wurde.

  15. DK (2013) | Dokumentarfilm, Drama
    ?
    1
    1
    Dokumentarfilm von Berit Madsen.

    Astronomie ist das Hobby der jungen Iranerin Sepideh. Mit ihrem Teleskop und ein paar Freunden verbringt sie die kalten Nächte in der iranischen Provinz damit, die Geheimnisse des Universums zu ergründen. Seit sie ihren Vater verloren hat, scheinen die Sterne ihr Halt zu geben. Ganz zum Leidwesen ihrer Mutter, die zwar recht geduldig mit ihrer Tochter ist, aber nicht länger zusehen kann, wie sie sich aus der Verantwortung in der Familie zieht. Darf eine junge Frau ihre Leidenschaft über das Familienleben stellen? Darf sie mitten in der Nacht das Haus verlassen, um mit gleichaltrigen Jungs auf dem Hügel vor der Stadt die Sterne zu beobachten? Sepidehs Onkel Hadi droht, sie umzubringen, wenn sie etwas Falsches tut. Von einem jungen Mädchen erwartet die iranische Gesellschaft, dass sie sich den Bedürfnissen der Familie unterordnet. Doch Sepideh möchte ausbrechen aus der Provinz und aus den traditionellen iranischen Vorstellungen. Sie will ihren Weg gehen - und sie erhält dabei überraschend Hilfe von unerwarteter Seite. Berit Madsens einfühlsamer Dokumentarfilm erzählt von Sepidehs alltäglichem Kampf und schöpft seine Kraft aus ihrer kompromisslosen und erfrischenden Art, mit Widerständen umzugehen. Und er zeigt eindrucksvoll, wie viel Mut und Willenskraft es bedarf, um einer konservativen und alles kontrollierenden Gesellschaft zu trotzen.

  16. NO (2014) | Dokumentarfilm, Kriegsfilm
    6
    11
    4
    Dokumentarfilm von Tonje Hessen Schei.

    Der Dokumentarfilm Drone – This Is No Game! wirft einen Blick auf die Zukunft und Konsequenzen der Kriegsführung mit Drohnen.

  17. LB (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Maher Abi Samra.

    In A Maid for Each zeigt Maher Abi Samra die Haushälter-Kultur im Libanon.

  18. ?
    1
    Sozialstudie von George Gittoes.

    Der Dokumentarfilm Snow Monkey von George Gittoes beleuchtet das Yellow House Jalalabad, einer vom Regisseur und Künstler gegründeten Begegnungs- und Bildungsstätte. Gemeinsam mit Kindern aus Straßengangs drehte George Gittoes das Filmprojekt Snow Monkey, das im Dezember 2016 unter anderem auf dem FIlmfestival This Human World gezeigt wurde. (AH)

  19. ?
    8
    1
    Abenteuerfilm von Risteard O'Domhnaill mit Brendan Gleeson.

    Die Dokumentation Atlantic handelt vom Nordatlantik und davon, wie es möglich war, den Ozean leer zu fischen und das Ökosystem zu zerstören.

  20. ?
    7
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Klaus Martens mit Randi Crott und Lillian Crott Berthung.

    Klaus Martens Doku Erzähl es niemandem! zeichnet die wahre Liebesgeschichte einer Norwegerin zu einem deutschen Soldaten der Wehrmacht nach, die im Zweiten Weltkrieg begann.

  21. NO (1998) | Dokumentarfilm
    ?
    2