Die besten Biopics der 1970er - Schrift

  1.  (1970) | Komödie, Drama
    Hello - Goodbye
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    1
    Komödie von Jean Negulesco mit Curd Jürgens und Michael Crawford.

    Automechaniker Harry betreibt ein einträgliches Geschäft. Vor den Casinos der Riviera kauft er Spielern, die dringend Geld brauchen, ihre Luxuswagen ab. Bei einer seiner Touren, verliebt er sich in Dany, die mit ihrem Rolls liegengeblieben ist.

  2.  (1979) | Biopic
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    3
    Biopic von Lothar Warneke mit Hilmar Eichhorn und Ute Lubosch.

    Die Filmbiografie befasst sich mit den letzten Lebensjahren des Vormärz-Dichters Georg Büchner. Die Konzentration liegt dabei auf dem revolutionären Wirken Büchners und schildert sein Ringen um soziale Gleichheit, die Zerschlagung revolutionärer Organisationsformen und den Tod des Dichters im Schweizer Exil.

  3.  (1979) | Biopic, Historienfilm
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    1
    Biopic von Stephan Rinser mit Jörg Hube und Hans Stadtmüller.

    Der Satiriker Ludwig Thoma verbrachte 1906 zwei Monate im Gefängnis München-Stadelheim. Er hatte in seiner Zeitschrift “Simplicissimus” die verlogenen Moralvorstellungen eines der damals üblichen Sittlichkeitskongresse angeprangert. Ludwig Thomas Tagebuchaufzeichnungen aus dieser Zeit schildern seine Empfindungen und Erlebnisse in den Haftwochen.

  4. IT (1972) | Biopic, Historienfilm
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    6
    Biopic von Roberto Rossellini mit Pierre Arditi und Rita Forzano.

    Der französische Philosoph und Naturwissenschaftler Blaise Pascal will inneren Frieden finden, indem er einen Weg sucht die Welt um sich herum verstehen zu lernen.

  5. FR (1975) | Melodram, Biopic
    6.8
    59
    6
    Melodram von François Truffaut mit Isabelle Adjani und Bruce Robinson.

    Dieser Film von Francois Truffaut handelt von Sehnsucht, Hingabe - und Wahnsinn. Die für einen Oskar nominierte Isabelle Adjani ist der Star dieses lebensprallen Portraits einer jungen Frau, deren obsessive Leidenschaft Truffaut zu einem der romantischsten Filme der letzten Jahrzehnte inspirierte. Adèle, die Tochter des großen französischen Autors Victor Hugo (Der Glöckner von Notre Dame) ist ebenso schön wie beherrscht und verfügt über das gleiche schriftstellerische Talent wie ihr Vater. Aber nicht die Literatur, die Liebe bewegt Adèle. Von unerwiderten Verlangen getrieben, läuft sie 1863 von zuhause fort und folgt einem englischen Leutnant, einem leichtlebigen Frauenhelden nach Halifax im winterlichen Kanada. Verrückt vor Liebe, riskiert sie alles, um ihre kurze Beziehung zu ihm zu erneuern. Denn falls sie ihn nicht zurück gewinnt, wird sie einen teuren Preis bezahlen müssen.

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