Die besten Kriegsfilme ab 16 Jahre der 1980er aus Frankreich

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ab 16 JahreKriegsfilm1980erFrankreich
  1. FR (1984) | Drama, Kriegsfilm
    Die Glorreichen
    5.2
    10
    8
    Drama von Henri Verneuil mit Jean-Paul Belmondo und Jacques Villeret.

    Im April 1943 kommt eine Kompanie der französischen Fremdenlegion in die tunesische Wüstenstadt El Ksour. Die Legionäre haben den Auftrag, Goldbarren im Wert von sechs Milliarden Francs aus einem dortigen Banktresor sicherzustellen und nach Sfax zu bringen. Das Unternehmen entpuppt sich als Himmelfahrtskommando, da Soldaten des deutschen Afrikakorps den Legionären auflauern und die meisten von ihnen töten. Nur vier überleben, zu ihnen gehört Sergeant Augagneur. Als die Deutschen sich unter großen Verlusten zurückgezogen haben, sieht er die Chance seines Lebens und schlägt den drei anderen vor, das Gold für sich zu kassieren und untereinander aufzuteilen. Bei seinem Kameraden Boissier findet Augagneur dafür offene Ohren, der dicke Legionär Béral schwankt, Adjudant Mahuzard will nichts davon wissen. Um doch zum Zuge (und vor allem an das Gold im Tresor heranzukommen), verbündet sich der Sergeant mit der Frau des Bankdirektors. Sie ist ein ziemliches Früchtchen und hat zudem noch einen deutschen Liebhaber, der ebenfalls auf das Gold erpicht ist. Augagneur hat jedoch wenig Lust, die erhoffte Beute mit windigen Burschen zu teilen.

  2. FR (1989) | Kriegsfilm, Drama
    4.5
    12
    2
    Kriegsfilm von Giuliano Montaldo mit Nicolas Cage und Ricky Tognazzi.

    Enrico ist ein junger in Afrika stationierter Soldat. "Alles" verläuft für Enrico in vermeintlich geregelten Bahnen, bis zu jenem Tag, an dem er sich mit Schmerzen zu einem Feldarzt begeben muss. Dieser Besuch soll zum Auslöser bizarrer Ereignisse werden. Auf der Suche nach einem Arzt verlässt Enrico sein Lager, landet aber stattdessen in den Armen einer jungen afrikanischen Frau. Ihre kurze und leidenschaftliche Begegnung findet ein plötzliches Ende, als das Mädchen in der Nacht durch einen selbst gelösten Schuss aus Enrico's Waffe schwer verletzt wird und Enrico nur noch die Möglichkeit sieht, sie mit einem weiteren Schuss von Ihren Qualen zu erlösen. Von Schuldgefühlen gequält versucht Enrico sein "Verbrechen" zu verheimlichen. Seine Probleme nehmen zu, als er feststellt, dass sich die Einheimischen auf die Suche nach dem vermeidlichen Mörder machen und er davon erfährt, dass ihn das Mädchen mit Lepra angesteckt hat. Enrico muss sich einem ganz neuen "Kampf" stellen und stellt sich diesmal aus einem ganz anderen Grund die Frage, ob er vielleicht nie mehr nach Hause zurückkehren wird.