Die besten Filme ab 0 Jahre von 2004 aus Schweiz

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ab 0 Jahre2004Schweiz
  1. Der Letzte Trapper
    7.1
    4.4
    30
    10
    Abenteuerfilm von Nicolas Vanier mit Norman Winther.

    Norman lebt mit seiner indianischen Frau Nebaska in den majestätischen Rocky Mountains, meilenweit entfernt von jeder Zivilisation, im Herzen eines üppigen und fast unzugänglichen Tals. Jeder Tag ihres Lebens findet im absoluten Einklang mit der Natur statt, denn sie nehmen sich nur das, was sie zum Leben benötigen. Und jeder Tag ihres Lebens bringt auch seine eigenen Abenteuer: Kanufahrten in reißenden Flüssen im Frühjahr, die Attacke eines Grizzlys im Sommer, die Verfolgung eines Wolfsrudels im Herbst oder rasante und gefährliche Fahrten auf dem Hundeschlitten im eisigen Winter.

  2. CH (2004) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Ulrike Koch.

    Die endlosen Weiten der Wüste im Norden Afrikas sind Heimat einer ganz besonderen, bemerkenswerten Kultur. "Ässhäk" - die Bezeichnung für gegenseitigen Respekt, Geduld und ein friedvolles Miteinander - ist für die Tuareg nicht nur ein Wort, sondern Lebensprinzip. Regisseurin Ulrike Koch gewährt in ihrer Dokumentation erstaunliche Einblicke in die Lebenswelt des faszinierenden Nomadenvolks. In eindrucksvollen Bildern begleitet sie die Tuareg in ihrem Alltag zwischen gleißender Sonne und nächtlicher Kälte in der Sahara. Nach "Die Salzmänner von Tibet" gelang Ulrike Koch erneut ein beeindruckender Dokumentarfilm über außergewöhnliche Lebenswelten. Brillant umgesetzt in der orientalischen Tradition des Märchenerzählens mit den beeindruckenden Bildern von Pio Corradi wirkt der einfühlsame Film noch lange nach.

  3. CH (2004) | Komödie
    6.2
    3
    1
    Komödie von Christoph Schaub mit Sara Capretti und Mathias Gnädinger.

    Nach 30 Jahren in Südamerika kehrt der 69-jährige Auswanderer Franz Engi erstmals nach Sternenberg zurück, dem schweizerischen Dorf seiner Kindheit. Eigentlich will er nur rasch sein Elternhaus verkaufen und wieder abreisen. Dass die nette Dorflehrerin Eva hier zur Miete wohnt und durch die Veräußerung wahrscheinlich ihr Quartier verliert, kümmert ihn zunächst wenig. Bis Franz im Gespräch mit seinem alten Freund Hans, der inzwischen Gemeindepräsident ist, erfährt, dass ausgerechnet Eva die Tochter jener Frau ist, die er vor 30 Jahren schwängerte und anschließend sitzen ließ. Franz hat also einiges wieder gut zu machen. Als der sparfreudige Schulinspektor Freudiger die Schule in Sternenberg schließen will, ergibt sich für Franz gleich eine Gelegenheit. Die bürokratische Begründung für die Schließung lautet nämlich: Seit eine der Schülerinnen für längere Zeit ins Krankenhaus musste, unterrichtet Eva nur noch sechs Kinder. Damit ist aber die Mindestanzahl um genau einen Schüler unterschritten. Und da in der Schweiz alles peinlich genau geregelt ist, muss die Schule nun schließen - so traurig dies auch ist. Dass der verheiratete Freudiger eine heimliche Affäre mit der attraktiven Lehrerin Eva hat, die er nun eiskalt hängen lässt, gibt der Geschichte erst ihre Würze.

  4. ?
    3
    1
    Komödie von Peter Payer mit Hannah Tiefengraber und Cornelia Froboess.

    Die zwölfjährige Marie hat ein ganz besonderes Verhältnis zu dem Haus, in dem sie mit ihrer Großfamilie lebt. Marie spricht heimlich mit ihm, als wäre es lebendig und deutet merkwürdige Vorfälle im schon etwas baufälligen Gebäude als 'menschliche' Reaktionen und Verhaltensweisen der Villa. Als Maries Großmutter, die seit Jahren davon träumt, mit ihren umweltfreundlichen technischen Erfindungen die Menschheit zu beglücken, einem Betrüger auf den Leim geht, ihr ganzes Geld verliert und die Liegenschaft versteigert werden soll, versucht das verzweifelte Mädchen alles, um ihr Zuhause zu retten. Dabei wird sie nicht nur vom Haus 'tatkräftig' unterstützt, sondern auch von ihren Freunden Stefan und Konrad. Was allerdings dadurch erschwert wird, dass beide mit ihr 'gehen' wollen und plötzlich von ihr verlangen, sich für einen von ihnen zu entscheiden.

  5. DE (2004) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Dieter Fahrer.

    Auf den ersten Blick scheint alles aufzugehen: Eine Kindertagesstätte und ein Altersheim unter einem Dach - in der Schönegg in Bern ist eine Utopie Alltag geworden. Diese Menschen haben Zeit, viel Zeit, auch füreinander. Auf den zweiten Blick spürt man das Ringen um Würde. Dies macht die filmische Begegnung mit diesen ausgegrenzten Menschen so berührend – erst recht dort, wo alles Bemühen scheitert und gesellschaftliche Ohnmacht zum Vorschein kommt. Es bleibt die Frage nach dem Wert des Lebens, dem Wert eines Kinderlachens oder alter Hände, müde wie ein Herbstblatt. Das Zusammenleben von alt und jung in der Schönegg ist nicht bloss ein sozialpolitisches Experiment: in "Que sera?" wird es zur poetischen Metapher für Tod und Wiedergeburt.

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