Die besten Filme ab 0 Jahre von 1996 aus Schweiz

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ab 0 Jahre1996Schweiz
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Produktionsjahr
Stimmung
Altersfreigabe
  1. Mikrokosmos - Das Volk der Gräser
    7.4
    7.5
    122
    12
    Naturdokumentation von Marie Pérennou und Claude Nuridsany mit Jacques Perrin.

    Kleinste Tiere kommen ganz groß raus: Eine der erfolgreichsten Kino-Dokumentationen aller Zeiten! Vier Jahre streiften die Regisseure mit hoch differenzierten Makro-Objektiven durch eine französische Wiese und fanden eine faszinierende Welt jenseits der menschlichen Wahrnehmung. Als wäre der Betrachter selbst auf die Größe eines Mikroorganismus geschrumpft, erscheinen Grasflächen wie undurchdringliche Urwälder, Tautropfen so groß wie Ballons und lassen die Miniatur-Hauptdarsteller wie Kreaturen in einem Fantasy-Thriller wirken.

  2. ?
    3
    3
    Klassischer Zeichentrickfilm von Enzo D'Alò.

    Nicht nur zu Weihnachten, sondern auch am Dreikönigstag bekommen die Kinder in Italien Geschenke. Beschenkt werden die Kleinen von der Hexe Befana, die auf ihrem Besen durch die Nacht reitet, und Spielsachen in die Kamine der Häuser wirft. In einem Jahr liegt die gute Frau aber mit einer Grippe im Bett und kann daher die Sachen nicht verteilen. Sie beauftragt daher ihren Assistenten Doktor Scarafoni damit, der behält die Spielsachen aber lieber für sich.

  3. DE (1996) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    6
    Dokumentarfilm von Peter Schamoni mit Niki De Saint Phalle und Jean Tinguely.

    Seit den 50er Jahren begeistert und schockiert Niki de Saint Phalle das Publikum auf der ganzen Welt. "Statt Terroristin zu werden, wurde ich Terroristin der Kunst." So kommentiert sie ihre spektakulären Schießhappenings der frühen 60er und ihre grotesken Experimentalfilme der 70er Jahre. Eine Auseinandersetzung mit traumatischen Kindheitserlebnissen und einem darin begründeten Männerhass, den sie in ihrer Kunst hinter sich lässt. Der jahrelange Bau des gewaltigen Tarot-Skulpturengartens in der Toskana, eine Höhepunkt ihres Schaffens, bildet den Rahmen des Porträts. Angetrieben von dem Wunsch, alle männlichen Rivalen zu übertreffen, schuf Niki de Saint Phalle oft gemeinsam mit Tinguely im Laufe der Jahre immer monumentalere Werke. Schamoni begleitet in seinem Film die Entstehung der dicken, bunten Nana-Figuren, des Ur-Mutterkultes im Schaffen der Künstlerin sowie ihre Arbeit an den großen Architekturplastiken. Er begleitet den Bau und die Eröffnungszeremonie des gewaltigen Skulpturengartens in der Toskana, in dem die Künstlerin die 22 Hauptkarten des Tarot optisch symbolisiert. Schamoni folgt den Selbstinszenierungen der jungen und älteren Niki de Saint Phalle. Ausschnitte aus ihren eigenen Experimentalfilmen "Daddy" und "Ein Traum länger als die Nacht" machen die Grabenkämpfe, die Niki de Saint Phalle mit dem männlichen Geschlecht auszufechten hatte, offenkundig.