Die besten Filme aus Deutschland

  1. Alice
    7.6
    7.9
    181
    12
    Stop Motion Film von Jan Svankmajer mit Kristýna Kohoutová und Kristýna Kohoutová.

    Düstere Trickfilmversion der bekannten Geschichte um Alice im Wunderland von Lewis Carroll. Aufgrund seiner teils surrealen Bilder ist dieser Film allerdings für Kinder nur bedingt geeignet.

  2. CO (2021) | Drama, Fantasyfilm
    6.5
    8.3
    142
    8
    Drama von Apichatpong Weerasethakul mit Tilda Swinton und Elkin Díaz.

    Im Drama Memoria geht Tilda Swinton als Schottin in Kolumbien einem seltsamen Geräusch nach, das sie an ihre Grenzen bringt.

  3. 7.2
    6.9
    197
    18
    Klassischer Zeichentrickfilm von René Laloux.

    Das Sci-Fi Abenteuer Herrscher der Zeit basiert auf Zeichnungen des Comic-Gurus Moebius. Auf einem Planeten voller Wunder und Gefahren muss ein kleiner Junge auf Rettung warten.

  4. IT (2000) | Drama
    6.9
    7.2
    41
    4
    Drama von Ken Loach mit Pilar Padilla und Adrien Brody.

    Über Menschenschmuggler illegal in die USA eingereist, erhofft sich Maya dort ein besseres Leben, als sie es aus Mexiko kennt. Sie findet Unterschlupf bei ihrer Schwester in L.A., arbeitet in einer Bar und in einem Putzunternehmen. Doch wie alle anderen Emigranten der Putzfirma wird sie schamlos ausgebeutet. Maya mag nicht kuschen. Sie schließt sich mit dem jungen Gewerkschafter Sam zusammen, um die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen abzuschaffen.

  5. GB (2022) | Thriller, Drama
    5.7
    6.1
    111
    37
    Thriller von Vasilis Katsoupis mit Willem Dafoe und Gene Bervoets.

    Im Heist-Thriller Inside plant der Kunstdieb Nemo (Willem Dafoe) einen lukrativen Raubzug. Doch obwohl er als Einbrecher etwas von seinem Handwerk versteht, läuft sein Plan gehörig schief: Kaum ist er in die Wohnung des von ihm auserkorenen Kunstsammlers eingedrungen, verschließt das automatische Sicherheitssystem alle Zugänge. So findet er sich eingesperrt in einem Luxus-Penthouse am New Yorker Time Square wieder.

    Anfangs glaubt Nemo noch, dass seine Komplizen ihn befreien werden, doch niemand taucht auf. Die Wartezeit zieht sich in die Länge und auch der Appartment-Besitzer und die Polizei kommen nicht vorbei. Also beginnt der Dieb zwischen Gemälde und anderen Kunstwerken in aller Einsamkeit seinen Überlebenskampf. (ES)

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  7. CH (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Yvann Yagchi.

    Acta Non Verba ist ein Dokumentarfilm von Yvann Yagchi, in dem der
    Regisseur die sehr persönliche Recherche am Selbstmord seines Vaters dokumentiert.

  8. GB (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Norberto López Amado und Carlos Carcas mit Deyan Sudjic.

    Die Entwürfe des Architekten Norman Foster bestechen durch ihre Logik und sind dabei nie langweilig. Die Reichstagskuppel in Berlin, der Hearst Tower in New York City, Hongkongs Flughafen Chek Lap Kok, der Viaduc de Millau über dem südfranzösischen Tarntal, das renovierte Grand Hotel Dolder in Zürich oder die in Bau befindliche Masdar City in Abu Dhabi sind architektonische und auch technische Meisterleistungen. Norman Foster entwarf mit seinem Architekturbüro diese Zukunftsvisionen, die wie Landmarken aus der Stadtlandschaft ragen. Auch als Designer hat er sich einen Namen gemacht. Das Tischsystem "Nomos" ist heute einer der Design-Bestseller des Architekten. "Nomos" bringt Fosters Arbeit auf den Punkt. Schönheit ist hier eine Frage der Logik. Der Arbeitersohn aus Stockport, nahe Manchester, begeisterte sich früh für Architektur und arbeitete nach Royal Air Force und Architekturstudium an der Yale School of Art and Architecture mit Richard Buckminster Fuller zusammen. Anschließend gründete er mit seiner Frau Wendy sowie Sue und Richard Rogers ein Architekturbüro. Der Film "Wie viel wiegt Ihr Gebäude, Mr. Foster" erzählt Norman Fosters Weg vom Arbeitersohn aus Stockport zum bekannten Architekten.

  9. ?
    3
    Mysterythriller von Sagi Bornstein.

    Kafka scheute die Veröffentlichung seiner Werke und wollte seine handschriftlichen Manuskripte komplett verbrennen lassen. Doch der Freund und Schriftsteller Max Brod setzte sich über Kafkas letzen Willen hinweg, ließ sie drucken und schuf damit ein weltweites Phänomen. Kafkas Nachlass gelangte von Prag nach Tel Aviv, lagerte in diversen Safes, wurde vererbt, verschenkt und versteigert. Der Regisseur Sagi Bornstein geht der Sache nach. Das Ergebnis ist eine verdrehte, bizarre Kriminalgeschichte voller Ironie und Absurdität. Kafkas letzter Wunsch an den Freund und Schriftsteller Max Brod lautete, alle Werke - also Bücher, Zeichnungen, Briefe - ungelesen zu verbrennen. Max Brod widersetze sich, und eigentlich sollte die Welt ihm dafür ewig dankbar sein. Max Brod hat einige der bedeutendsten Werke der Literatur des 20. Jahrhunderts gerettet und Kafka die Anerkennung als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren und als globale Kulturikone verschafft. Trotzdem: Franz Kafka würde sich wohl im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was derzeit mit seinem Nachlass passiert. Oder aber er würde daraus einen Roman schreiben - kafkaesk genug wäre die Geschichte. In einem Koffer aus Prag vor den Nazis nach Israel gerettet, verstaubt in einer heruntergekommenen Wohnung in Tel Aviv, bewacht von Dutzenden Katzen und einer exzentrischen Frau - das ist das Schicksal der handschriftlichen Manuskripte und Dokumente von Franz Kafka. Dazwischen wurde sein Werk mehrfach verschenkt, vererbt, teilweise versteigert und in verschiedensten Safes deponiert. Die hitzige Debatte um Kafkas Nachlass, bei der es um Millionen Euros geht und die zu politischem Gerangel zwischen Israel und Deutschland führte, ist verworren. Komponisten, Biografen, Rechtsanwälte, Experten, Erben, Autoren und Forscher wollen wissen, wo Kafkas Erbe versteckt ist, wem es gehört und wer es zuerst lesen darf. Im Oktober 2012 verfügte ein Gericht in Tel Aviv, dass der Nachlass an die israelische Nationalbibliothek gehen soll. Damit entschied die Richterin auch gegen die Ansprüche des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Das ist das vorerst letzte Kapitel dieser Geschichte.

  10. CH (1996) | Drama
    ?
    3
    Drama von Pierre-Antoine Hiroz mit Pascale Rocard und Jean-Marc Bory.

    Julie Fellay, die in Genf ihren Doktor der Ökonomie gemacht hat, kehrt in ihre Heimat, ins Wallis, zurück. Hier findet alljährlich ein Kampf der Königinnen statt. Königinnen werden hier die Leitkühe der Hérens-Rasse genannt, speziell für die steilen Berge gezüchtet und von legendärer Angriffs- und Kampfeslust. Genauso alljährlich gewann diesen Kampf Tresporespere Carron, sehr zum Ärger von Julies Vater, dem es nie gelang, den Titel der "Königin" zu holen. Julie will das nun ändern. Sie kauft die Kuh "Glorieuse", die noch nie besiegt wurde. Aber aus unerklärlichen Gründen wird die Kuh krank und stirbt. Offensichtlich hat Tresporespere dabei kräftig nachgeholfen. Doch Julie lässt sich nicht entmutigen, zumal sie auch ihre alte Liebe wieder trifft und durch ihre Beharrlichkeit die Sympathie der Dorfbewohner gewinnt.

  11. CH (2014) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm.

    Dieser Dokumentarfilm erzählt die facettenreiche Geschichte hinter dem berühmten Namen Fabergé, der vor allem durch die berühmten Fabergé-Eier zu einem Inbegriff des Luxus wurde.

  12. CH (2014) | Dokumentarfilm
    ?
  13. ?
    3
    Animationsfilm.

    Die Kurzfilmsammlung Mo & Friese unterwegs – Auf zu neuen Abenteuern entführt Kinder auf eine bunte Reise. Animationsstreifen und Realfilme wechseln sich dabei ab.

  14. CH (2019) | Thriller
    6.2
    9
    3
    Thriller von Samir mit Zahraa Ghandour und Waseem Abbas.

    Regisseur Samir lässt in Baghdad in my Shadow mehrere Exil-Iraker aufeinandertreffen, die ihrem Land und auch dessen Religion den Rücken kehren wollen.

  15. DE (1983) | Drama
    7
    3
    3
    Drama von Egon Monk mit Wolfgang Kieling und Rosel Zech.

    Berlin, Anfang November 1932. Die Zeiten sind schlecht. Es gibt sechs Millionen Arbeitslose in Deutschland, und seit Hitler aus der letzten Reichstagswahl als der Führer der stärksten Partei hervorging, ist aus der Wirtschaftskrise endgültig auch eine Staatskrise geworden, der die Weimarer Republik vielleicht nicht mehr lange standhalten wird. So sind es vor allem politische Sorgen, die Martin Oppermann veranlassen, zum Schutz des von ihm geleiteten Familienunternehmens, des Möbelhauses Oppermann, einem früheren Partner, dem nichtjüdischen Möbelhersteller Wels, eine Fusion ihrer Firmen anzubieten. Politische Sorgen hat auch Martins Bruder Edgar, Chefarzt der Station für Kehlkopfkrankheiten an einem städtischen Krankenhaus. Professor Oppermann ist seit Wochen die Zielscheibe heftiger Angriffe der Nazipresse, die ihm unterstellt, Patienten der Dritten Klasse für Experimente zu missbrauchen. Und politisch begründet sind auch die Sorgen, die sich der jüngste Oppermann, Martins 17-jähriger Sohn Berthold, Unterprimaner eines Berliner Gymnasiums, in jüngster Zeit machen muss. Sein neuer Klassenlehrer, der Hitleranhänger Vogelsang, nötigt ihm einen Vortrag über Hermann den Cherusker auf, unterbricht ihn jedoch mitten im Satz, dreht ihm das Wort im Munde um, bezichtigt ihn fälschlich undeutscher Ansichten und verlangt dazu noch, dass Berthold sich entschuldigt. Das tut Berthold nicht. Er stellt sich der Auseinandersetzung und erwidert, er sei ein ebenso guter Deutscher wie Vogelsang. Entgegen der Hoffnung vieler, darunter auch der Oppermanns, dass die Nazibewegung mit ihrer Wahlniederlage am 6. November 1932 ihren Höhepunkt überschritten habe, ernennt der Reichspräsident von Hindenburg am 30. Januar 1933 Adolf Hitler dennoch zum Reichskanzler.

  16. DE (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.3
    11
    2
    Dokumentarfilm von Volker Schaner.

    Lee Scratch Perry's Vision of Paradise ist eine poetisch aufgezogene Dokumentation über Bob Marleys musikalischen Ziehvater: Dub-Erfinder Lee Scratch Perry.

  17. 6.8
    6.8
    14
    3
    Dokumentarfilm von Stefan Schwietert.

    Mit seiner Doku Imagine waking up tomorrow and all music has disappeared macht sich Stefan Schwietert an ein Gedankenexperiment: eine Welt ohne Musik, die mit der eigenen Stimme neu entdeckt werden muss.

  18. IR (2005) | Drama
    7.6
    30
    3
    Drama von Nacer Khemir mit Parviz Shaminkhou und Maryam Hamid.

    In der Tradition von "1001 Nacht" entfaltet Regisseur Nacer Khemir Geschichten von Prinzen, Palästen und langen Irrfahrten. Ishtar, ein lebensfrohes Mädchen, und Grossvater Bab'Aziz, ein blinder Derwisch, sind unterwegs zum grossen Derwisch-Treffen, das alle 30 Jahre stattfindet, dessen Ort sich aber nur jenen offenbart, die mit dem Herzen der unermesslichen Stille der Wüste zu lauschen vermögen. Auf dem Weg durch die endlose Weite begegnen sie anderen: Osman, der sich nach den schönen Mädchen verzehrt, die er am Grunde eines Brunnens gefunden hat; Zaïd, der mit seinem Gesang eine hinreissende Frau verführt und wieder verloren hat; dem Prinzen, der sein Reich aufgibt, um Derwisch zu werden. Der alte Mann gibt seiner Enkelin noch einen letzten Kuss, bevor er sie mit Zaïd in den Strudel aus wilden Farben und betörenden Klängen schickt, durch den sich das Treffen in den Ruinen der Stadt Bam von Ferne ankündigt. Für Bab'Aziz ist die Zeit gekommen, mit dem Sand zu verschmelzen und endgültig eins zu werden mit sich selber und Teil der vielen Geschichten und Legenden zu werden, die die Wüste durchziehen wie der Tanz des Windes.

  19. NL (2004) | Drama
    6.2
    7
    36
    12
    Drama von Matthias X. Oberg mit Rebecca R. Palmer und Burt Kwouk.

    Die 18jährige Angela ist begeisterte Comic-Zeichnerin. Auf einer Reise nach Tokio entdeckt sie ihre Faszination für Mangas und die ihr völlig fremde japanische Kultur. Schon bald nimmt sie die neuen Einflüsse auf, und sowohl ihre Zeichnungen als auch ihre Wahrnehmung scheinen hiervon gefangen. Zunehmend vermischen für Angela dabei die Grenzen von Realität und Phantasie, und sie selbst wird zur Heldin ihrer mysteriösen Kriminalgeschichte.

  20. GB (2002) | Drama
    6.8
    5.8
    19
    6
    Drama von Patrice Leconte mit Jean Rochefort und Johnny Hallyday.

    Ein mysteriöser Fremder steigt als einziger Reisender in einem verschlafenen französischen Dorf aus dem Zug. Sein Name ist Milan (Johnny Hallyday) und er hat vor, die örtliche Bank zu überfallen. Kurz nach seiner Ankunft begegnet er zufällig Manesquier (Jean Rochefort), einem pensionierten Lehrer, der kurz vor einer Herzoperation steht. Zwischen den beiden unterschiedlichen Männern entsteht eine Art Freundschaft. Während sie sich immer besser kennen lernen, wird klar, dass jeder sich wünscht, er hätte das Leben des anderen führen können. Der Lehrer, der davon träumt, ein Abenteurer zu sein, und der Abenteurer, der sich nach einem friedlichen Leben sehnt. Die Frage, was gewesen wäre, wenn jeder der beiden den Weg des anderen eingeschlagen hätte, wird für die beiden Männer immer existentieller. Sie haben drei Tage Zeit, dies herauszufinden - drei Tage, um sich vorzustellen, dass ein anderes Leben möglich gewesen wäre...

  21. CH (2013) | Dokumentarfilm
    6.9
    7.5
    30
    3
    Dokumentarfilm von Edgar Hagen.

    Im Dokumentarfilm Die Reise zum sichersten Ort der Erde beleuchtet Filmemacher Edgar Hagen die Problematik der Atommüll-Endlager rund um den Globus.

  22. GB (1999) | Dokumentarfilm
    7
    7
    30
    4
    Dokumentarfilm von Kevin Macdonald.

    Ein Tag im September ist eine Oscar-prämierte Dokumentation über die Terroranschläge in München 1972.