Die besten emotionenen Filme der 2000er aus Japan bei Amazon Prime

  1. Spy Game - Der finale Countdown
    7.1
    6.3
    275
    100
    Actionfilm von Tony Scott mit Robert Redford und Brad Pitt.

    Robert Redford erlebt in Spy Game den längsten letzten Arbeitstag, als sein ehemaliger Schüler entführt wird.

  2. 6.6
    7.2
    231
    31
    Horrorfilm von Takashi Miike mit Shô Aikawa und Renji Ishibashi.

    Die beiden Yakuzas Manimi und Ozaki haben schon so einiges während ihrer Karriere als Gangster mitgemacht. Kein Wunder also, daß Ozaki immer mehr den Verstand verliert und so langsam eine irre, unkontrollierbare Gefahr für den gesamten Clan darstellt. Von seinen Bossen bekommt Manimi nun den verhängnisvollen Auftrag, seinen Kollegen auf einer Müllkippe zu exekutieren. Doch schon auf der Hinfahrt kommt der ahnungslose Ozaki durch ein Missgeschick zu Tode. Dies wäre ja eigentlich nicht so problematisch für Manimi, allerdings verschwindet die Leiche auf unerklärliche Weise. Auf seiner Suche nach der Leiche muß Manimi nun einige sehr seltsame Abenteuer erleben, bevor er an das vermeintliche Ziel seiner Reise gelangt.

  3. 7.6
    6.6
    196
    33
    Drama von Masayuki und Kazuya Tsurumaki mit Megumi Ogata und Kotono Mitsuishi.

    Nach dem “Second Impact”, bei dem Japan komplett zerstört wurde, kommt Shinji in Neo Tokyo 3 wieder zu sich. Er ist einer von wenigen “auserwählten” Kindern, die mit einer speziellen Kraft die sogenannten “Evangelions” steuern können, eine mächtige Verteidigungswaffe, die möglicherweise das einzige Mittel gegen die “Engel” sind, die die Erde angreifen. Während Shinji, Mari und die anderen sich zunächst wacker gegen die mächtigen Gegner schlagen, schwebt immer noch die Gefahr eines “Third Impacts” in der Luft, der schwerwiegende Konsequenzen für die ganze Erde hätte.

  4. JP (2009) | Actionfilm, Komödie
    3.6
    10
    14
    Actionfilm von Fuyuhiko Nishi mit Rina Takeda und Tatsuya Naka.

    Die junge Tsuchiya ist richtig sauer, weil Sensei Matsumura ihr den schwarzen Gürtel verweigert. Sie hat nämlich noch nicht verinnerlicht, was Karate wirklich ist: die Kunst der Selbstverteidigung und nicht des Angriffs. Die wütende Siebzehnjährige reagiert sich deshalb in fremden Dojos ab, wo sie kurzerhand den Meister zerlegt und als Trophäe seinen schwarzen Gürtel kassiert. Als die Destroyers, eine Gang von Auftragsfightern, Tsuchiya anheuern wollen, sagt sie sofort ja. Zu spät begreift sie, dass man über sie Matsumura in die Falle locken will. Doch bei aller Wut ist für die junge Kämpferin ihr Sensei immer noch eine Autorität, die respektiert und in diesem Fall verteidigt werden muss.