Die besten sexy Filme der 1980er - Wut und Hass

  1. US (1980) | Musikfilm, Tanzfilm
    Fame - Der Weg zum Ruhm
    6.7
    7
    70
    18
    Musikfilm von Alan Parker mit Irene Cara und Eddie Barth.

    Alan Parkers erfolgreiches Musical erzählt die mitreißende Geschichte von acht jungen Menschen, die auf einer angesehenen Musik- und Schauspielschule den Traum einer großen Karriere realisieren wollen.

  2.  (1983) | Liebesfilm, Drama
    ?
    6
    3
    Liebesfilm von Amy Holden Jones mit Jamie Lee Curtis und James Keach.

    Anna ist 22, Oliver 40 und verheiratet. Sie liebt ihn bis zur Selbstaufgabe, für ihn ist es nur eine sexuelle Beziehung. Anna durchlebt diese Affäre mit gleicher Intensität wie seinerzeit ihre Mutter, in deren Nachlass sie Liebesbriefe eines Unbekannten findet. Die Briefe und ihre eigenen Erfahrungen lassen Anna an die ganz große Liebe glauben. Als Oliver da nicht mitmacht, entlädt sich ihre Wut.

  3. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.