Superbösewicht schmiedet Pläne zur Welteroberung

25.03.2010 - 08:50 Uhr
Ich - Einfach unverbesserlich
Universal Pictures
Ich - Einfach unverbesserlich
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Im Herbst erwartet uns ein neuer Trickfilmheld: Dünnbeinig und spitznasig, oberschurkig und egomanisch bereitet er sich darauf vor, der Menschheit so richtig eins auszuwischen und den Mond zu klauen. Wo bleiben denn dann die Gezeiten?

Wir wissen nicht, was passieren würde, wenn jemand den Mond stiehlt. Würde es dann noch Ebbe und Flut geben? Wohin wird die Erde reisen, wenn sie ihren Trabanten nicht mehr hat? Diese Fragen stellt sich Superbösewicht Gru wahrscheinlich gar nicht: Er will der Menschheit beweisen, dass er der weltbeste Superschurke ist und so soll der Mond dran glauben.

Das Animationsabenteuer Ich – Einfach unverbesserlich wird uns am 23. September beglücken und schon jetzt deuten diverse Clips auf einen Spaß für Groß und Klein hin. Schaut einfach selbst.

Hier könnt Ihr Euch den Trailer zu Ich – Einfach unverbesserlich anschauen:


Erzählt wird in Ich – Einfach unverbesserlich vom weltbesten Superbösewicht, der Entführung des Mondes und von drei kleinen Waisen mit einer besonderen Mission. Nichts – so glaubt er zumindest – liegt Gru mehr am Herzen, als Unfrieden zu stiften und der Menschheit den Tag zu vermiesen. Inmitten einer wunderschönen Vorstadtidylle – zwischen hübschen Anwesen, gepflegten Gärten und fröhlichen Straßen – hat er es sich gemütlich gemacht. Das schwarze Haus, in dem er mit seiner Mutter wohnt, und der verödete Rasen davor sind leicht zu erkennen, doch sein wahres Reich verbirgt sich tief darunter in seiner weit verzweigten unterirdischen Geheimfestung.

Umgeben von einer Armee von “Minions”, kartoffelförmigen, gelb-blau gekleideten Zwergwesen, schmiedet der Hausherr hier seine genialen weltweiten Schurkenstreiche, deren Krönung die Entführung des Mondes werden soll. Als schillernde Mischung aus dem Grinch und Dr. Evil setzt Gru der Menschheit übel zu. Bewaffnet mit verblüffenden Wunderstrahlern und spektakulären Allzweckfahrzeugen wäre er durch nichts und niemanden aufzuhalten, wenn da nicht Margo, Edith und Agnes an seine Tür geklopft hätten – drei kleine Waisen, die sich in den Kopf gesetzt haben, dass Gru den idealen Papa für sie abgeben würde. Ausgerechnet mit unverbesserlicher Anhänglichkeit und störrischer Zuneigung bringen die Mädchen Gru und seine Welt gehörig durcheinander.

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