In einem Interview mit dem Playboy Magazine, das auch teilweise bei Firstshowing zu lesen war, spricht J.J. Abrams über seine Herangehensweise an die neue Star Wars-Trilogie (beginnend mit Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht) sowie die Zukunft des ewigen Konkurrenten Star Trek, dessen Reboot J.J. Abrams bereits zu Gunsten eines größeren Publikums ent-nerdisierte.
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J.J. Abrams, der zugab immer schon eher Anhänger von Star War statt Star Trek gewesen zu sein, wollte allerdings noch nicht mit Informationen zur Geschichte oder Charakteren rausrücken und umschiffte somit die Frage bezüglich der Zukunft von Jar Jar Binks, den viele Fans gern im ewigen Eis von Hoth begraben würden. Über seine Herangehensweise an das ebenso wie Star Trek beinahe als Religion verfolgte Science Fiction-Epos, meinte der Schöpfer der Insel-Soap Lost: “Bei Star Wars muss man berücksichtigen, was es schon gab, was davon funktionierte und was nicht. Alles mit einem solchen Vermächtnis beinhaltet Warnhinweise aus der Vergangenheit – Dinge bei denen man sagt, das möchte ich vermeiden oder davon möchte ich mehr machen. Doch selbst das klingt wie ein Herangehen von Außen und so arbeite ich nicht. Für mich liegt der Schlüssel im Drehbuch, das mir sagt, was es sein will.”
Zuletzt überrascht J.J. Abrams noch mit einem Statement zu Star Trek 3, von dem angenommen wurde, ein anderer müsste hier Action! rufen, sobald J.J. Abrams sich ins Star Wars-Universum stürzt. Aber nein, als Captain der beiden größten Science Ficiton-Institutionen scheint es ihm zu gefallen und er schließt sich als Regisseur auch hier nicht aus: “Ich würde sagen, das ist schon möglich. Wir versuchen gerade, den nächsten Schritt zu überlegen. Aber wie bei allem anderen: Alles beginnt mit der Story.”
Bevor Star Wars ab 2015 in eine neue Runde geht, präsentiert J.J. Abrams ab dem 9.5. zunächst Star Trek Into Darkness.
Was würdet ihr davon halten, wenn J.J. Abrams Star Wars 7 und Star Trek 3 machen würde?