Die 11-jährige Riley ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Doch als sie mit ihrer Familie nach San Francisco zieht, überschlagen sich die Emotionen in ihrem Kopf und Riley droht die Kontrolle über ihre Gefühle zu verlieren. Die fünf Gefühlskobolde Kummer, Angst, Wut, Ekel und Freude, die sie von einer Kommandozentrale in ihrem Kopf aus steuern, versuchen gemeinsam, Rileys Leben wieder ins Gleichgewicht zu bringen, damit sie auch in ihrer neuen Heimat wieder Freunde finden kann.
Regisseur Pete Docter und Produzent Jonas Rivera nahmen sich Zeit für ein Interview mit uns und erzählten uns, was der Film mit Depressionen zu tun hat und inwiefern sie das menschliche Gehirn für die Produktion des Films studiert haben.
Neben dem Interview haben wir mit den beiden auch ein kleines "Emotionsspiel" gemacht und sie Fragen in der Rolle bestimmter Emotionen beantworten lassen: