Ekel-Eskalation in House of the Dragon: Staffel 2 des Fantasy-Ablegers übertrifft selbst Game of Thrones

17.07.2024 - 14:47 UhrVor 2 Monaten aktualisiert
House of the Dragon
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House of the Dragon
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Die finstere Fantasy-Welt von House of the Dragon und Game of Thrones ist nichts für schwache Nerven. Das beweist auch die jüngste Folge mit neuen Leveln an Inzest sowie gut gemachten Ekel-Wunden.

Die 2. Staffel von House of the Dragon stellt ihr Publikum erneut auf die Probe – und scheint sogar Game of Thrones in den Schatten stellen zu wollen, was Ekel-Szenen angeht. Der Season-Auftakt hatte bereits ein enthauptetes Kleinkind zu verkraften, aber das war erst der Anfang. Die 5. Folge mit dem Titel Der Prinzregent fährt ganz neue Schockmomente auf.

À la Dragon: Knusprig gebratener König in House of the Dragon Staffel 2 Episode 5

Gleich zu Beginn der Folge sehen wir die Auswirkungen des Drachenkampfes aus der 4. Episode: Der verwesende Kopf des Drachen Meleys wird zum Schock der Bevölkerung durch die Straßen von Königsmund kutschiert. Aber das ist noch nicht die besagte Ekel-Szene. Kurz darauf karren nämlich die medizinisch versierten Maester den stark verbrannten König Aegon II. (Tom Glynn-Carney) nach Hause.

Der König lebt, wurde durch das Drachenfeuer von Vhagar jedoch schwerstens verbrannt. So schlimm, dass er im Grunde in seiner eigenen Rüstung gebraten wurde. Dementsprechend knusprig und gar sieht seine Haut aus, als man ihn in Nahaufnahmen aus seiner Kampfkleidung befreit. So eklig war höchstens die GoT-Szene, in der Sam die eiternden Grauschuppen von Ser Jorah Mormont entfernte.

Hier zeigt Aegon-Darsteller Tom Glynn-Carney sein aufwendiges Ekel-Make-up:

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Mamma mia! Ihr dachtet, der bisherige Inzest aus Game of Thrones war schlimm?

Inzest eines gewissen Grades ist in manchen Ecken von Westeros eine akzeptierte Angelegenheit. Zumindest unter den Targaryens, bei denen Königin Rhaenyra (Emma D'Arcy) etwa ihren Onkel Daemon (Matt Smith) zum Gemahl genommen hat. Bei der Kombination Mutter/Sohn würde aber auch die Drachenfamilie die Nasen rümpfen. Doch genau das bekommen wir in Staffel 2 Folge 5 zu sehen.

Zum Glück handelt es sich dabei nur um einen Traum, den Daemon im verwunschenen Harrenhal-Bett von seiner längst verstorbenen Mutter Alyssa Targaryen (Emeline Lambert) hat. Die Szene geht aber eine ganze Weile und schwelgt regelrecht in der verbotenen Verbindung zwischen Mutter und Sohn. So weit ging nicht mal Game of Thrones.

In der Buchvorlage Feuer und Blut von George R.R. Martin wird Alyssa als ehemalige Drachenreiterin von Meleys genannt. Sie soll sehr promiskuitiv gewesen sein und verstarb nach der komplizierten Geburt ihres dritten Sohnes Aegon, der anders als seine Brüder Viserys und Daemon nur ein Jahr alt wurde.

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