Eigentlich sind die Jäger und Jägerinnen bei Gefragt – Gejagt total souverän. Ihr Wissen können sie auf Knopfdruck abrufen und bringen die Kandidat:innen dabei immer wieder mächtig ins Schwitzen. Doch auch die Jäger:innen sind nur Menschen und machen Fehler. So passierte es einer Jägerin jetzt, dass sie im Finale einen Patzer nach dem anderen erlebte.
Gefragt – Gejagt-Jägern überrascht mit Unwissen: So wenige Punkte wurden selten erspielt
In der Folge vom 14. August trat Jägerin Annegret Schenkel gegen das Kandidaten-Team an. Die Episode beginnt für die Herausforderin vielversprechend. Die Hälfte der Kandidat:innen konnte sie in einem direkten Duell bereits rausschmeißen. Im Finale musste sie also nur noch gegen Kandidaten Burkhard und Lars bestehen. Das Duo erspielte insgesamt 11 Punkte, die von Schenkel übertroffen werden mussten.
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Eigentlich für die erfahrene Jägerin keine Herausforderung und ein leichtes Spiel. Doch an diesem Abend sollte alles anders laufen. Die Jägerin hatte wohl einen besonders schlechten Tag, denn sie beantwortete einige Fragen falsch oder musste sogar passen. Diese Chancen konnten die Kandidaten nutzen und die Jägerin zurückzusetzen.
Am Ende musste sich Annegret Schenkel mit lediglich 6 Punkten geschlagen geben. "Als Analyst steht mir hier nach 14 Jahren zu, zu sagen: Das war gar nichts im Finale", resümierte Moderator Alexander Bommes. Schenkel stimmte trocken zu.
Ein Jäger patzte noch mehr
Doch Annegret Schenkel konnte mit ihrer Leistung noch nicht den Negativ-Rekord brechen. Der liegt nämlich bei Sebastian Klussmann. 2019 musste der "Besserwisser" auf acht richtige Antworten kommen. Ein Leichtes. Doch nicht in dieser Folge. Damals schaffte Klussmann nur 5 richtige Antworten und verlor.
Wann und wo läuft Gefragt – Gejagt?
Gefragt – Gejagt läuft von Montag bis Freitag um 18:00 Uhr im Ersten. Wer eine Folge verpasst hat, kann sie im Nachhinein in der ARD-Mediathek schauen.