Wir können es immer noch nicht so recht glauben. Hugh Jackman will nach 17 Jahren aufhören, für uns den Wolverine zu mimen, wie wir bereits berichteten. Seit X-Men - Der Film von 2000 ist er im Prinzip das Aushängeschild der Comicverfilmungen um Professor X' Mutanten. Nun spricht er in der Morning-Show Live! With Kelly and Michael das erste Mal im Fernsehen über die Gründe für seinen Abschied vom Franchise. Oben könnt ihr euch ansehen, wie er sein Ende als Wolverine erklärt (via YouTube )!
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Les Misérables-Star Jackman scheint dem Abschied von Wolverine fröhlich entgegen zu blicken. Er sagt, er habe sich mit dem Sitcom-Star Jerry Seinfeld darüber unterhalten, wann eine gut laufende (Film-)Serie zum Ende gebracht werden sollte. Gemeinsam seien sie zu dem Schluss gekommen, dass sie abschätzen müssten, ab wann das Publikum keine Lust mehr auf eine Figur hat und ab wann der Darsteller selbst nicht mehr in seine Rolle passt. Die Schnittmenge der beiden Faktoren sollte den Zeitpunkt des Abschiedes bilden.
Ob Hugh Jackman diesen Punkt wirklich schon erreicht hat, können wir nur erahnen. Ebenso hat es sich 1998 abgespielt, als Jerry Seinfeld beschloss die Serie Seinfeld zu beenden. Die Staffel mit den höchsten Einschaltquoten in den USA bildete damals gleichzeitig den Abschluss der Sitcom. Im Schnitt sahen zirka 38 Millionen US-Bürger die Staffel, das Finale sogar 76,3 Millionen Menschen. Ähnlich verhält es sich mit dem X-Men-Franchise. Der letzte Film X-Men: Zukunft ist Vergangenheit spielte weltweit fast 750 Millionen US-Dollar ein und ist somit der umsatzstärkste Streifen der Reihe.
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Bevor Jackman jedoch der Figur des Wolverine Lebewohl sagt, ist er zumindest im dritten Solo-Abenteuer des haarigen Helden mit den gefährlichen Klauen zu sehen. Am 02. März 2017 soll sein letzter Auftritt als X-Men-Mutant auf den deutschen Leinwänden anlaufen.
Glaubt ihr, Hugh Jackman sagt Wolverine zu früh Lebewohl?