5.9

The Limehouse Golem

Kinostart: 31.08.2017 | Großbritannien (2016) | Thriller, Horrorfilm | 109 Minuten | Ab 16

Alle 12 Pressestimmen zu The Limehouse Golem

Echo
Vor 6 Jahre
6.5
[Juan Carlos Medinas] Geschichten sind allerdings weitaus komplexer als im Genre normalerweise üblich, und den historischen Hintergründen wird dabei immer große Aufmerksamkeit geschenkt. The Limehouse Golem kann zudem noch eine stark feministische Grundierung attestiert werden. [Dirk Henninger]
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FILMDIENST
Vor 6 Jahre
6
Auch wenn The Limehouse Golem die rigorose Ästhetik eines thematisch verwandten Films wie From Hell fehlt, inszeniert Juan Carlos Medina durchaus eindrucksvoll eine Theatralik, die der Realität erschreckend nahe kommen dürfte. [Jennifer Borrmann]
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filmtabs
Vor 6 Jahre
5.5
So überladen wie im Hintergrund um Soziales und Gender ist der Thriller The Limehouse Golem auch in seinem Look. [Günter H. Jekubzik]
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Los Angeles Times
Vor 6 Jahre
6
The Limehouse Golem ist ein völlig akzeptables, wenn auch übermäßig theatralisches Whodunit. [Michael Rechtshaffen]
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NDR
Vor 6 Jahre
7
Verschlungener Handlungsstrang mit gelungenem Finale [...] [Bettina Peulecke]
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The New York Times
Vor 6 Jahre
6
Trotz der grellen Bilder und den blumigen Dialogen nimmt sich diese Übers-Ziel-hinaus-Adaption von Peter Achroyds 1994 Roman ziemlich ernst. [Jeannette Catsoulis]
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outnow
Vor 7 Jahre
4
Viel in dem Film wird mit Rückblenden erzählt, die darauf bedacht sind, Fragen zu beantworten, die niemand gestellt hat. Dies ist der Spannung nicht sehr dienlich und langweilt ab einem gewissen Punkt nur noch. Vor allem auch deswegen, weil geübte Thriller-Schauer den Fall schnell gelöst haben. [Christoph Schelb]
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Programmkino.de
Vor 6 Jahre
6.5
Ganz zusammen finden diese beiden Ebenen zwar nicht, doch beide sind für sich reichhaltig genug, dass The Limehouse Golem trotz seiner oft etwas zerfahrenen Art ein vielschichtiger, spannender Film geworden ist. [Michael Meyns]
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Radio Koeln
Vor 6 Jahre
6.5
icht nur am Beispiel der Elizabeth Cree verdeutlichen Regisseur Juan Carlos Medina und Drehbuchautorin Jane Goldman geradezu beiläufig, wie die trostlose Lebenswelt von Frauen zu dieser Zeit an diesem verdammten Ort aussah. Allein die Andeutungen darüber lassen das Blut der Zuschauer manchmal mehr gefrieren als der Anblick der hübsch drapierten Leichen. [Annekatrin Liebisch]
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taz
Vor 6 Jahre
6
Überhaupt gibt es ein paar Details zu viel, denen sich Medina verpflichtet fühlt, ohne sie recht nutzen zu können. Die Genderauflösungen, mit denen sein Setting spielt, geraten bei ihm zu einem Element der Ausstattung. [Tim Caspar Boehme]
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Variety
Vor 7 Jahre
5.5
The Limehouse Golem besitz keinen einzigen langweiligen Moment - dafür ist gar keine Zeit; genauso wenig wie für tiefergehende Charakterzeichnung, nach der das Material schreit. [Dennis Harvey]
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Village Voice
Vor 6 Jahre
6.5
[Juan Carlos Medina] macht die Morde angemessen blutig, aber übertreibt dabei nicht. Trotzdem droht eine Antisemitismus beinhaltende Storyline, die fesselnde Detektivgeschichte zu kippen. [...] Es ist hart, solch eine Art von Hass als reinen Plot Point zu rechtfertigen. Das ist ein fataler Fehler, der einen sonst packenden Thriller beschädigt. [Brian Marks]
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