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Kinostart: 30.09.2021 | Deutschland (2021) | Drama | 119 Minuten | Ab 12

Nö ist ein Drama aus dem Jahr 2021 von Dietrich Brüggemann mit Anna Brüggemann und Alexander Khuon.

In Dietrich Brüggemanns Film verweigert eine Frau ihrem Freund mit einem Nö die angestrebte Trennung. Die langjährige Beziehung wird in 15 Bildern dargestellt.

Aktueller Trailer zu Nö

Komplette Handlung und Informationen zu

Die Höhen und Tiefen der Beziehungen einer modernen Generation Anfang 30 können sich auf viele Weisen äußern, vor allem, wenn man das angestrebte Familienglück zwar gefunden zu haben glaubt, es dann aber nicht richtig auszuleben weiß:

Dina (Anna Brüggemann) ist Schauspielerin und schon seit geraumer Zeit mit Michael (Alexander Khuon) zusammen, der den Beruf eines Zahnarztes ausübt. Als er eines Tages den Gedanken äußert, dass eine Trennung für sie beide vielleicht das Beste wäre, hat Dina dafür jedoch nur ein Wort als Antwort übrig: Nö.

Einblicke in die nächsten sieben Jahre zeigen auf mal skurrile und mal berührend alltägliche Weise, wie der Liebes- und Lebensweg der zwei sich daraufhin entwickelt. Was können die beiden der verhängnisvollen Frage und der lapidaren Antwort darauf in ihrer Beziehung folgen lassen?

Hintergrund & Infos zu Nö

Nö entstand wie schon der an 14 Stationen spielende frühere Film Kreuzweg (2014) von Dietrich Brüggemann in mehreren Tableau-ähnlichen Bildern ohne Schnitte, setzte sich also diesmal aus insgesamt 15 längeren Szenen aus unterschiedlichen Lebensabschnitten zusammen.

Bereits Brüggemanns erster Spielfilm Neun Szenen hatte sich 2006 dieses Prinzips bedient. Die Kamera bewegte sich innerhalb der einzelnen Bilder nicht, wodurch alle Handlung durch die Schauspieler und ihre Bewegungen innerhalb des Rahmens zu Stande kamen.

Das Drehbuch zu Nö schrieb der Regisseur abermals zusammen mit seiner Schwester Anna Brüggemann, die in dem Film erneut einen Auftritt als Schauspielerin hatte, diesmal sogar in der Hauptrolle der Dina.

Mit Schauspielern wie Hans Zischler und Desiree Klaeukens hatte Dietrich Brüggemann in der Vergangenheit ebenfalls bereits an früheren Filmen zusammengearbeitet. (ES)

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