Namu, der Raubwal ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 1966 von Laslo Benedek mit Robert Lansing und John Anderson.
Komplette Handlung und Informationen zu Namu, der Raubwal
Hank Donner leitet eine Außenstation eines ozeanografischen Instituts am Pazifik. Seit 15 Jahren betreibt er Meeresbiologie und beschäftigt sich besonders mit Walen. Eines Tages folgt ein Raubwal seinem Weibchen in die enge Bucht, an der die Station liegt. Das Weibchen ist von Fischern tödlich getroffen worden und verendet. Hank Donner verschließt die Bucht mit einem langen Netz, damit das Männchen nicht mehr ins offene Meer zurück kann. So sieht er eine Chance, das Verhalten des Wals studieren zu können. Die Fischer des nahen Ortes sind darüber empört. In ihren Augen ist der Raubwal eine gefährliche Bestie. Sie befürchten angesichts der erwarteten Lachsschwärme, dass der Wal ausbrechen und ihnen den Fang verderben könnte. Vor allem ihr Wortführer Joe Clausen will das Tier unbedingt töten. Hank Donner lässt sich jedoch nicht beirren und schafft es, mit dem Tier vertraut zu werden. Verständnis für seine ungewöhnlichen Versuche findet er zunächst nur bei der verwitweten jungen Geschäftsfrau Kate Rand und deren Tochter Lisa. Lisa und er nennen das Tier nach einem Wal aus einer indianischen Sage Namu. Als die Lachse näher kommen, spitzen sich die Dinge dramatisch zu. Die Fischer verlangen, dass Namu verschwindet, andernfalls wollen sie ihn erschießen.
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