6.4

Innen Leben

Kinostart: 22.06.2017 | Libanon, Frankreich, Belgien (2017) | Drama, Kriegsfilm | 86 Minuten | Ab 12

Alle 11 Pressestimmen zu Innen Leben

Deutschlandradio
Vor 6 Jahre
7.5
Innen Leben ist so beklemmend, weil alles, was einst natürlich war, aus dem Alltag verschwunden ist. [...] Die ungewöhnliche Form dieses Antikriegsfilmes als Kammerspiel erzeugt höchste Intensität. [Hannelore Heider]
zur Kritik
Die Presse
Vor 6 Jahre
6
Leider greift [Regisseur] Van Leeuw zu oft zum Holzhammer. [Andrey Arnold]
zur Kritik
Echo
Vor 6 Jahre
8
Indem der Krieg einerseits lange ausgesperrt bleibt, die Menschen andererseits zu Gefangenen des Krieges werden, zeigt Philippe van Leeuw ein syrisches Drama von universeller Eindringlichkeit. [Stefan Benz]
zur Kritik
FILMDIENST
Vor 6 Jahre
7
Das Kammerspiel Innen Leben führt auf ebenso klaustrophobische wie beklemmende Weise vor Augen, welchem Terror die Bevölkerung in Syrien ausgesetzt ist. [Michael Ranze]
zur Kritik
The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
8
Insyriated ist vom Anfang bis zum Ende packend. [Deborah Young]
zur Kritik
NDR
Vor 6 Jahre
7
[Man sollte] Innen Leben als Wagnis loben. Als Versuchsanordnung, die versucht, Nicht-Zeigbares zu zeigen. [Katja Nicodemus]
zur Kritik
NZZ
Vor 6 Jahre
7
Man könnte seine These auch auf dieses Drama anwenden, das in den entscheidenden Momenten zu hilflos und zu wenig distanziert dasteht, um eine klare Position zu beziehen. [Tobias Sedlmaier]
zur Kritik
Programmkino.de
Vor 6 Jahre
7
Der belgische Regisseur Philippe Van Leeuw inszenierte ein Kammerspiel, bei dem das gewalttätige Außen des Bürgerkrieges ungemein intensiv nach innen dringt. [Günter H. Jekubzik]
zur Kritik
Radio Koeln
Vor 6 Jahre
7.5
Innen Leben zeigt den Alltag im syrischen Bürgerkrieg als intensives Kammerspiel. [Maximilian Haase]
zur Kritik
taz
Vor 6 Jahre
7
Sicher wird Innen Leben nicht als der innovativste Film in die Geschichte eingehen, aber seine scheinbar einfache Erzählweise funktioniert. [Lea Wagner]
zur Kritik
Variety
Vor 7 Jahre
4
Insyriated ist eine gut gemeinte, aber undurchdacht melodramatische Geschichte. [Jay Weissberg]
zur Kritik