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Bal Paré

Kinostart: 11.07.1940 | Deutschland (1940) | 104 Minuten | Ab 12

Bal Paré ist ein Film aus dem Jahr 1940 von Karl Ritter mit Ilse Werner und Paul Hartmann.

Komplette Handlung und Informationen zu Bal Paré

Um die Jahrhundertwende in München. Der Großindustrielle Dr. Horst Heisterkamp, der nach München gekommen ist, um seinen Sohn Hansjürgen bei dem Studentenkorps einzuführen, dem er selbst als "alter Herr" angehört, lernt auf dem Bal paré im Deutschen Theater die junge Ballettschülerin Maxi Brunnhuber kennen. Da das Mädchen unbemittelt ist, beschließt er, ihr für den Besuch der Meisterklasse der Ballettschule ein Stipendium auszusetzen. Im Einverständnis mit der Ballettmeisterin Elsa Schimek mietet er für Maxi eine Wohnung am Englischen Garten. Bald darauf lernt auch Hansjürgen durch einen Zufall Maxi kennen. Er begleitet sie nach dem Ball nach Hause und ist erstaunt über ihre elegante Wohnung. Maxi gesteht, dass ein "Mäzen" die Wohnung für sie bezahlt. Durch einen Studenten aus dem Korps seines Vaters erfährt er, dass Heisterkamp Maxis Mäzen ist. Es kommt in Maxis Wohnung zu einer heftigen Szene zwischen Vater und Sohn, die damit endet, dass Hansjürgen und wenig später auch Maxi die Wohnung verlassen. Inzwischen ist auch Frau Heisterkamp nach München gekommen. Die Eltern spüren ihren Sohn in der Schwabinger Künstlerkneipe "Simplizissimus" auf. Er ist mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen, dass seine Eifersucht und sein Misstrauen völlig unbegründet waren. Zu dritt machen sie sich auf die Suche nach dem verschwundenen Ballettmädchen. In einer Bodenkammer bei ihren Eltern finden sie schließlich Maxi. Die Freude über das Wiedersehen feiern sie nebenan beim Gastwirt Aigner und bei diesem privaten "Bal paré" geben Maxi und Hansjürgen ihre Verlobung bekannt.

Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 12

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