Bei "Into The Mind" geht es, ähnlich wie bei "Under The Skin", um den allerersten Eindruck, den ich habe, wenn ich nach längerer Sichtung eines Films diesem hinterhersinne. Die eine Variante ergreift mich dabei auf Grund ihrer erhellenden Gedankensphären (Into The Mind), die andere Variante ergreift mich wegen ihres kontemplativen Weltgefühls (Under The Skin). Diese beiden Zugänge des Ergriffenseins kann ich im Grunde auseinandersetzen.