Die besten Filme mit Otto Mächtlinger
- Familienglück?1Drama von Ingo Kratisch und Marianne Lüdcke mit Tilo Prückner und Dagmar Biener.
Die Handlung dreht sich um Manuela und Manfred, ein Ehepaar, das trotz finanzieller Unsicherheiten geheiratet hat. Bis zum ersten Kind, das ungeplant kommt, funktioniert auch alles mehr oder weniger, als sie dann aber ihren Beruf aufgeben und er mehr arbeiten muss, wächst der Frust mehr und mehr an.
- DieWollands?2Drama von Marianne Lüdcke und Ingo Kratisch mit Nicolas Brieger und Elfriede Irrall.
Die Handlung dreht sich um einen Schweißer, dessen Karriere durch seine Solidarität und seine persönliche Integrität behindert wird.
- Der Besuch der altenDame?52Drama von Max Peter Ammann mit Maria Schell und Günter Lamprecht.
Als Teenagerin hat Carla Zachanassian ein Kind von einem Mann namens Serge Miller bekommen. Als er sich weigerte, sie zu heiraten, wurde sie aus der Stadt verjagt. Jetzt, viele Jahre später, ist sie eine Multimillionärin, und kehrt in die Stadt ihrer Kindheit zurück, wo sie auch mit offenen Armen empfangen wird. Sie allerdings hat nur eines im Sinn: Rache - Sie will Serge tot sehen!
- Das Rätsel vonPiskov?41Science Fiction-Film von Karl Peter Biltz mit Wolfgang Büttner und Otto Mächtlinger.
iskov, eine beliebige, idyllische Kleinstadt im Jahre 1969. Eines Tages kommt es zu einem Zwischenfall, der zwar bei Presse, Funk und Fernsehen für eine Sensation sorgt, der aber die Piskover völlig kalt lässt. Sämtliche Uhren bleiben stehen und die Zeit hält inne! Ein Wesen aus der Zukunft, genauer gesagt aus dem Jahre 523 nach Gagarin, landet in dem kleinen Ort! Die skeptischen Einwohner wollen davon aber nichts wissen und mit diesem "Unsinn" in Ruhe gelassen werden. Zwei Journalisten versuchen, dem Ganzen auf den Grund zu gehen und befragen verschiedene Zeugen über die mysteriösen Vorkommnisse.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Rübezahl - Herr derBerge6.658Märchenfilm von Erich Kobler mit Franz Essel und Otto Mächtlinger.
Seit 999 Jahre lebt der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge. Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als er erfährt, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit seinen Zauberkräften eine Lektion zu erteilen. Einen Knecht, der sein altes Pferd zu Tode schindet, spannt er vor den Wagen und gibt ihm die Peitsche. Das Gold des reichen und geizigen Vetters Klaus verwandelt der Berggeist in Steine. Auf seiner Wanderung hungrig geworden, kehrt Rübezahl in Gestalt eines Fuhrmanns in einen Gasthof ein. Als der gefräßige Wirt ihm vor lauter Gier die Hälfte der bestellten Rühreier vom Teller nascht, fordert Rübezahl die bereits bezahlten Eier zurück. Der Wirt beginnt mit den Flügeln zu schlagen und legt wie ein Huhn ein Ei nach dem anderen. Schließlich begegnet Rübezahl, diesmal als Schäfer, dem Glaser Steffen, der sich darüber beklagt, tagein tagaus seine schweren Gläser auf dem Rücken über die Berge schleppen zu müssen. Rübezahl hat Mitleid mit dem fleißigen Glaser und schenkt ihm einen Esel. Überglücklich bedankt sich Steffen bei dem Schäfer. Als er im Fortgehen einen Scherz über Rübezahl macht, beschließt der Berggeist, auch dem Glaser noch eine Lektion mit auf den Weg zu geben.