Die besten Filme mit Myriam Muller
- Maria vonNazareth?1Drama von Jean Delannoy mit Myriam Muller und Didier Bienaimé.
Wie Maria es erlebte: Geburt, Leben und Tod ihres Sohnes Jesus Christus. Das ist die Geschichte Marias und ihrer vielfältigen Rollen - ihr Leben an der Seite Josephs, als Mutter Jesu Christi und als Symbol der Reinheit. Das Leben Marias - in wunderschönen Bildern getreu dem Evangelium und der Überlieferung erzählt. Galiläa zur Zeit des römischen Kaisers Augustus und des jüdischen Königs Herodes: In der kleinen Stadt Nazareth lebt ein einfaches junges Mädchen namens Maria. Alle, die Maria kennen, lieben und verehren sie - auch der Zimmermann Joseph, mit dem sie verlobt ist. Eines Tages hat Maria eine Erscheinung: Ein Engel verkündet ihr, dass sie - empfangen durch den Heiligen Geist - einem Sohn das Leben schenken wird. Er wird Jesus, der Sohn Gottes, heißen. Ein Ereignis, das die Geschichte der Menschheit verändern wird.
- Räuberinnen?1Abenteuerfilm von Carla Lia Monti mit Nina Buehlmann und Myriam Muller.
Vor langer, langer Zeit, in unseren Breitengraden: Die junge blonde Adelige Emily lebt mit ihrer bösartigen wie intriganten Mutter Katharina und ihrer pummeligen älteren Schwester Magdalena auf einem heruntergekommenen Landgut. Um endlich an Geld zu kommen, will Katharina ihre Tochter Magdalena mit dem zwar reichen, dafür umso hässlicheren, dicken Neffen seiner Exzellenz, Meinrad von Bock, verheiraten. Gemeinsam mit ihren ungleichen Töchtern und Josef, dem der Poesie verfallenen Sohn des Bediensteten Adolfo, macht sich Katharina auf zur Burg seiner Exzellenz. Während Emily und Josef heimlich Zärtlichkeiten austauschen, ist Magdalena auf Ihren Verlobten gespannt wie ein Flitzebogen. Ihre Reise wird durch den Überfall und beinahe Vergewaltigung der Mutter und Magdalena, zweier ins Alter gekommenen Räuber Hermann und Fritz, kurz aufgehalten; durch Emilys heldenhafte aber von der Mutter wenig goutierte Rettung, wird die herrschaftliche Residenz seiner Excellenz' dennoch bald erreicht. Aber schon taucht das nächste Problem auf, Meinrad von Bock will partout nur eine Blondine zur Frau, so wird kurzerhand Emily zur Verlobten gemacht. Da sie nur Josef liebt, widersetzt sie sich und wird zur Strafe ins Zimmer eingesperrt. Als Josef Emily heimlich eines seiner Liedchen am Fenster zum Besten gibt, wird er entdeckt, gefasst, zur Bestrafung geblendet und blind wieder im Wald ausgesetzt. Emily hat unterdessen mit der zunächst scheuen Magd Trizi Freundschaft geschlossen und gemeinsam gelingt ihnen die Flucht. Völlig durchnässt und erfroren landen die beiden in einem Bordell, wo sie auch sogleich mit den Huren Freundschaft schliessen. Gemeinsam geben sie sich nun der Völlerei und den Drogen hin. Doch dann taucht ihre Excellenz im Bordell auf, entdeckt Emily und es kommt zu einer wüsten Schiesserei, bei welcher zwei vollbusige Huren und die burleske Puffmutter das Leben lassen müssen. Emily, Trizi und den drei Prostituierten Cindy, Frida und Karla gelingt aber die Flucht. Gezeichnet von der Boshaftigkeit des männlichen Geschlechts beschliessen die 5 Frauen sich zur Wehr zu setzen, werden zu Räuberinnen und kämpfen von nun an erbarmungslos gegen das Patriarchat. Es wird gestohlen, geschossen, gevögelt, geschlafen, gegessen; kurz, das Leben genossen. Als aber den Räuberinnen unter Abwesendheit von Emily und Trizi, der blind im Wald herumirrende Josef ins Netz fällt und sogleich als lebende Gummipuppe missbraucht wird, eskaliert die Situation. Enttäuscht bricht Emily mit den Räuberinnen und wird kurz darauf von Ihrer Mutter gefasst, welche sie unterdessen überall im Wald gesucht hatte. Erst kurz vor der Zwangshochzeit von Emily und Meinrad von Bock kommen die Räuberinnen wieder zu Sinnen und setzen alles daran, Emily aus den Klauen Ihrer herzlosen Mutter und seiner Exzellenz wieder zu befreien.
- Wolfkin5.391Drama von Jacques Molitor mit Marja-Leena Junker und Jules Werner.
Der 10-Jährige Martin beißt in der Schule einen seiner Mitschüler. Die Mutter hat eine schreckliche Vorahnung und bringt den Jungen zu den Eltern ihres verstorbenen Mannes. Dort entwickelt der Junge in Wolfkin einen immer größeren Hunger auf Menschenfleisch und läuft bald auf dem luxuriösen Anwesen seiner Großeltern amok. (SK)