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- Zwei am großen See: FeindlicheÜbernahme?21Drama von Walter Bannert mit Uschi Glas und Ruth Drexel.
Das "Kleine Hotel am großen See" läuft so gut, dass Antonia und Regina schon in einem Jahr schuldenfrei sein könnten. Doch ein Wasserrohrbruch dämpft ihre Hoffnungen gewaltig. Die Versicherung kommt zwar für den Schaden auf, aber den Austausch der maroden Wasserleitungen müssen Antonia und Regina selbst tragen. Dazu fehlen ihnen jedoch die nötigen Einnahmen, denn der Renovierungslärm vertreibt ihnen die Hotelgäste. Geblieben ist nur der patente Karl Feiler, der Antonia bereits beim Abstellen des Wassers tatkräftig unterstützte und ihr nun charmant den Hof macht. Als er mitbekommt, dass die beiden Frauen in finanziellen Schwierigkeiten stecken, bietet er ihnen großzügig an, in das Hotel zu investieren. Antonia ist von diesem Vorschlag begeistert, doch Regina bleibt misstrauisch - zu Recht. Mit ein wenig Detektivarbeit findet sie heraus, dass der nette Herr Feiler Haupteigner einer Hotelkette ist, die das "Kleine Hotel am Großen See" ihrem Konzern einverleiben will. Auch das Nachbarhotel von Breitwieser, der ebenfalls in Finanznöten steckt, steht auf Feilers Einkaufsliste. Mit Hilfe des korrupten Bankdirektors Vorreiter und des käuflichen Bürgermeisters Flohofer will Feiler beide Hotels in den Ruin treiben und dann billig aufkaufen. Antonia und Regina haben nur noch eine Chance, die drohende Zwangsversteigerung abzuwenden: Sie verbünden sich, wenn auch schweren Herzens, mit ihrem Erzfeind Breitwieser. Und wer "Bartl" Breitwieser zum Feind hat, der ist wirklich nur noch zu bemitleiden.
- Zwei am großenSee?12Drama von Walter Bannert mit Uschi Glas und Ruth Drexel.
Seit 20 Jahren führt Regina Lechner ihrem gebrechlichen Lebensgefährten Justus Haslinger den Haushalt. Selbstverständlich geht Regina davon aus, dass sie irgendwann seine stattliche Chiemsee-Villa mit Seegrundstück erben wird - und kauft daher etwas voreilig eine ziemlich teure Luxuswohnung. Nach seinem Ableben hält der alte Haslinger jedoch einige Überraschungen bereit: Das millionenschwere Anwesen am See erbt nicht Regina, sondern Antonia Berger. Erst bei der Eröffnung des Testaments erfährt Antonia, dass Haslinger ihr Vater war. Regina erhält nur ein lebenslanges Wohnrecht und kann ohne die erwartete Erbschaft die fälligen Raten für ihre Eigentumswohnung nicht abzahlen. Diese Schuldenfalle hat der gerissene Geschäftemacher Bartholomäus Breitwieser für die ahnungslose Regina aufgestellt. Sein Plan war es, Regina in den Ruin zu treiben, um mit ihr über das attraktive Seegrundstück schnell "handelseinig" zu werden. Nun setzt Breitwieser alles daran, Antonia das begehrte Anwesen abzukaufen - denn mit einem exklusiven First-Class-Hotel ließe sich hier ein Vermögen verdienen. Als Antonia jedoch erfährt, dass Breitwieser gegen den Willen des alten Haslinger die schöne Villa einfach abreißen will, schmiedet sie ihre eigenen Pläne: Gemeinsam mit Regina, die früher lange in der Gastronomie arbeitete, will sie ihre geerbte Villa selbst zu einem Hotel umbauen. Breitwieser schäumt vor Wut. Über seine Amigo-Mafia, zu der auch der Bürgermeister und der Sparkassendirektor des Ortes zählen, erreicht er, dass die beiden Frauen weder einen Gewerbeschein noch einen Kredit erhalten. Doch zum Glück gibt es die ausgeschlafene Anwältin Johanna Lottermeier, eine wahre Gerechtigkeitsfanatikerin.
- Agathe kann's nicht lassen: DasMörderspiel?11Kriminalfilm von Helmut Metzger mit Ruth Drexel und Hans-Peter Korff.
In dem TV-Krimi Agathe kann's nicht lassen: Das Mörderspiel muss Hobby-Detektivin Ruth Drexel erneut einen Mordfall lösen.
- Agathe kann's nicht lassen: Die Tote imBootshaus?1Komödie von Helmut Metzger mit Ruth Drexel und Hans-Peter Korff.
Agathe fährt mit Stingermann über das Wochenende mit einem alten Campingwagen an den Wörthersee. Was sie jedoch nicht weiß ist, dass Krefeld an der gegenüber liegenden Uferseite bei seinen Freunden Caroline und Thorsten, einem erfolgreichen Bauunternehmer, Carolines 40. Geburtstag feiert. Alte und neue Freunde hat Thorsten eingeladen. Besonders freut Krefeld die Gegenwart der attraktiven Monika, einer Journalistin. Zu fortgeschrittener Stunde kommen sich Krefeld und Monika immer näher und unternehmen eine Bootsfahrt am See. Am nächsten Tag gibt es jedoch ein böses Erwachen. Die Polizei hat Monikas Leiche in dem kleinen Boot entdeckt. Sie wurde offensichtlich im Bootshaus getötet und dann ins Boot gezerrt. Da sie aber Krefelds Krawatte um den Hals trägt, mit ihm zuletzt gesehen wurde, und auf einem Diktiergerät ihre vermeintlich letzten Worte zu hören sind, wird Krefeld in Untersuchungshaft genommen. Agathe ist das hohe Polizeiaufgebot sofort aufgefallen und neugierig nähert sie sich der Villa. Da muss sie mit ansehen wie Krefeld in Handschellen abgeführt wird. Kommissar Hackl ist sich sicher den Täter geschnappt zu haben. Sofort wird Agathe klar, dass sie Krefeld aus der Patsche helfen muss. Sie findet einen Zugang zur Villa über die Haushälterin Katharina. Die treue Seele des Hauses vermietet Agathe ein Zimmer in der Villa. Nun hat sie die Möglichkeit Thorsten, seine Frau Caroline und deren Freund, Stadtbaurat Löffler, genauer unter die Lupe zu nehmen. Schnell erkennt Agathe, dass Monika einer heißen Story auf der Spur war. Sie brachte in Erfahrung, dass Löffler und Thorsten korrupte Geschäfte führten. Thorstens Frau Caroline hat die Firma von ihrem Vater geerbt und wusste zunächst nichts davon. Doch auch sie kam der Sache auf die Spur. Wollte einer der drei verhindern, dass Monika den Artikel über die Machenschaften veröffentlicht? Agathe recherchiert in Monikas Redaktion und auf der Baustelle Thorstens. Mehr und mehr gerät für sie Löffler unter Verdacht. Krefeld wird vorübergehend aus Mangel an Beweisen freigelassen, doch Hackl ist von Krefelds Unschuld nicht überzeugt. Nun werden Agathe, Krefeld und Stingermann gemeinsam recherchieren. Ein turbulentes Unterfangen. Kurz nach seiner Entlassung macht Krefeld eine grauenhafte Entdeckung: Löffler wurde erstochen. Wer hat Interesse Monika und Löffler zu töten? Agathe folgt mehreren Spuren. Sie untersucht das Segelboot Monikas, kontrolliert Alibis, recherchiert auf der Baustelle Thorstens. Stingermann agiert, einem gewissen Herrn Watson nicht unähnlich, an Agathes Seite und muss dafür sogar in eine schummrige Nachtbar. Agathe findet letztendlich heraus, dass es in Wahrheit zwei Mörder gab. Der Mord an Monika wurde von Caroline begangen. Sie traf Monika im Bootshaus. Es kam zu einem Streit. Caroline stieß Monika gegen die Wand an der jener todbringende Haken hing. Der Mord an Löffler wurde hingegen ausgerechnet von jener Frau begangen, die Agathe so gastfreundlich aufnahm. Es war Katharina. Ihre Tochter kam vor zwanzig Jahren bei einem Autounfall ums Leben. Der Fahrer beging Fahrerflucht und wurde nie gefunden. Anhand eines Fotoalbums und eines Gespräches zwischen den alten Schulkollegen erkannte Katharina, dass Löffler der Fahrerfluchtmörder ihrer Tochter gewesen sein muss. Die beiden Morde waren fast perfekt, doch niemand hat mit Agathe gerechnet.
- Agathe kann's nicht lassen: Mord imKloster?2Kriminalfilm von Helmut Metzger mit Ruth Drexel und Hans-Peter Korff.
Im Kloster Marienfeld wird ein Mönch tot in der Bibliothek aufgefunden. Er scheint von einem umgestürzten Regal erschlagen worden zu sein. In seiner Hand befinden sich vermeintlich originale Notenblätter von Mozart. Buchhändler Stingermann, Agathes guter Freund, der ihr oft bei ihren Ermittlungsfällen mit kriminalistischem Spürsinn hilfreich zur Seite steht, wird wenig später als Experte für antiquarische Schriften zu einem musikalischen Kolloquium ins Kloster geladen. Der Abt der heiligen Stätte will eine bisher unbekannte Komposition von Wolfgang Amadeus Mozart vorstellen - eine Sensation! Vor Ort trifft Stingermann unerwartet auf Agathe, die sich - als Nonne verkleidet - Zugang in das Kloster verschafft hat, um vor Ort Nachforschungen in dem geheimnisvollen Todesfall anzustellen. Kurze Zeit später wird der Mönch Markus erschlagen in der Bibliothek aufgefunden. Gleichzeitig sind die wertvollen Notenblätter nicht mehr aufzufinden. Agathes Spürsinn ist geweckt und gegen den Willen von Kommissar Krefeldt mischt sie sich in die Ermittlungen ein und stellt Nachforschungen an. Verdächtig sind vor allem jene Personen, die sich während des Mordes im Kloster aufgehalten haben. Abgesehen von den Mönchen kommen damit die Musikwissenschaftlerin Monika Pfister, der Komponist Rudolf Heinze und der Pianist Friedrich Falkenberg, aber auch Hotelier Max Bieringer und die Musikverlegerin Beatrice Schilling als Täter in Frage. Zunächst fällt der Verdacht auf Bieringer, der schon seit langem versucht, dem Kloster Grund abzukaufen. Mit originalen Notenblättern von Mozart stünde dem Kloster so viel Geld zur Verfügung, dass der Abt den Verkauf mit Sicherheit abgelehnt hätte. Damit hat Bieringer ein stichfestes Motiv. Für Agathe bleibt jedoch fraglich, wie er sich in der Mordnacht Zugang zum Kloster verschafft haben soll. Als dann noch der Abt tot aufgefunden wird und sich herausstellt, dass es sich bei den Schriftstücken um eine Fälschung handelt, wendet sich das Blatt schlagartig. Nun geraten Manuela Pfister, der Komponist Heinze und Pianist Falkenberg ins Visier von Agathe. Um weitere Morde zu verhindern, muss Agathe jetzt schnell reagieren.
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- Agathe kann's nicht lassen: Alles odernichts?1Komödie von Helmut Metzger mit Ruth Drexel und Hans-Peter Korff.
In Agathe kann's nicht lassen: Alles oder nichts klärt Hobbykriminalistin Ruth Drexel im Wellness-Urlaub einen Mord auf.