Die besten traurigen und witzigen Filme aus Dänemark

  1. GB (2003) | Tragikomödie, Drama
    Nói albinói
    7.2
    6.3
    134
    14
    Tragikomödie von Dagur Kári mit Throstur Leo Gunnarsson und Tómas Lemarquis.

    Dagur Kári erzählt in Nói Albinói die Geschichte eines Außenseiters in der tristen Lanschaft des winterlichen Islands.

  2. DK (2002) | Drama, Tragikomödie
    6.3
    13
    2
    Drama von Annette K. Olesen mit Tina Gylling Mortensen und Petrine Agger.

    Nach dem überraschenden Tod der Mutter (Vigga Bro) bricht in einer dänischen Familie der Ausnahmezustand aus. Da wäre zunächst Witwer John (Jørgen Kiil), ein Spaßvogel und Charmeur, der sich 46 Jahre lang von seiner Frau Ulla verwöhnen ließ und für seine Familie nie wirklich Verantwortung übernehmen musste. Eva (Jannie Faurschou), die älteste Tochter und das schwarze Schaf der Familie, beschließt am Todestag der Mutter, in die Heimatstadt Kopenhagen zurückzuziehen, um malen zu lernen und ihre künstlerische Ader auszuleben. Tom (Henrik Prip), der Sohn, ein erfolgreicher Unternehmer, handwerklich begabt und Mamas Liebling, stürzt sich nach deren Tod geradezu in die Arbeit und vernachlässigt Ehefrau und Kinder. Marianne (Maria Rich), das Nesthäkchen, das nie wirklich flügge geworden ist und noch immer in unmittelbarer Nähe der Eltern lebt, sehnt sich plötzlich nach Unabhängigkeit und einem Freund. Und zu guter Letzt gibt es da noch Søren (Jesper Christensen), Johns Bruder und Onkel der drei Kinder, der seinen Tischlerberuf aus Gesundheitsgründen aufgeben musste und seinen "Lebensabend" in aller Ruhe und Sorglosigkeit genießt – bis seine Frau Hanne (Karen-Lise Mynster) ihm ziemlich schonungslos zeigt, dass das Leben mit 50 noch nicht vorbei ist.