Die besten Filme mit Pierre Fresnay der 1930er

  1. FR (1937) | Anti-Kriegsfilm, Drama
    Die große Illusion
    7.6
    8.3
    326
    30
    Anti-Kriegsfilm von Jean Renoir mit Jean Gabin und Erich von Stroheim.

    In Jean Renoirs großem Friedens-Plädoyer Die große Illusion freundet sich ein französischer Kriegsgefangener mit dem deutschen Lagerkommandanten an, doch die Weltgeschichte nimmt keine Rücksicht.

  2.  (1938) | Drama
    ?
    3
    Drama mit Pierre Fresnay und Jean-Louis Barrault.

    Le Puritain ist ein französischer Film von Jeff Musso, nach dem Roman von Liam O'Flaherty.

  3. FR (1932) | Drama, Komödie
    7.4
    9
    1
    Drama von Marc Allégret mit Pierre Fresnay und Milly Mathis.

    Als der junge Marius auf einem Schiff anheuert, bleibt seine Jugendliebe Fanny in Marseille zurück. Marius ahnt nicht, dass Fanny ein Kind erwartet. In sporadischen Briefen meldet sich Marius bei seinem Vater César und berichtet von seinem glücklichen Leben auf See. Um ihrem ungeborenen Kind eine Zukunft zu bieten, akzeptiert Fanny den Heiratsantrag des wohlhabenden Witwers Honoré Panisse, der Fanny bereits seit einiger Zeit Avancen macht. Von ihrem schlechten Gewissen geplagt, erzählt sie ihm schließlich von ihrer Schwangerschaft. Zu Fannys Überraschung erklärt sich Panisse bereit, Fanny trotzdem zu heiraten und das Kind als sein eigenes großzuziehen. Von der Ehe erhofft sich Fanny eine stabile soziale Position. Etwa zwei Jahre später kehrt Marius nach Marseille zurück. Er sucht die inzwischen verheiratete Fanny auf, um ihr seine Liebe zu gestehen. Als Marius versteht, dass Fannys Kind sein Sohn ist, fordert er seine Rechte als Vater ein und bittet Fanny, Panisse zu verlassen. Da taucht Marius' Vater César im Haus von Panisse auf, um seinen Sohn zur Vernunft zu bringen. Es kommt zur Konfrontation zwischen Fanny, Panisse, César und Marius, als Panisse frühzeitig von einer Reise zurückkehrt. Panisse stellt Fanny frei, mit Marius zu gehen, besteht jedoch auf sein Recht, als offizieller Vater des Kindes anerkannt zu werden. Marius versteht, dass die zweckmäßige Ehe zwischen Fanny und Panisse die Zukunft seines Sohnes sichert und dass auch Fanny nicht mehr bereit ist, ihr Leben für ihn aufzugeben, obwohl sie ihn noch immer liebt. Er verabschiedet sich von Fanny als Madame Panisse

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  5. FR (1931) | Drama, Komödie
    7.1
    9
    1
    Drama von Alexander Korda mit Raimu und Orane Demazis.

    Im idyllischen Marseille der 20er Jahre betreibt Marius mit seinem Vater César eine Bar an der Hafenpromenade. Während César sich wünscht, dass Marius eines Tages die "Bar de la Marine" übernimmt, hadert dieser mit der Monotonie seines Alltags. Tag ein, Tag aus beobachtet er, wie die Schiffe im Hafen an- und ablegen, und träumt von einem abenteuerlichen Leben auf See. Fanny, Marius' Freundin seit Kindertagen, verkauft Muscheln an der Promenade. Als der ältere Panisse um Fannys Hand anhält, kommt es zum Streit zwischen Panisse und Marius, der sich seiner Gefühle für Fanny bewusstwird. Auch Fanny fasst sich ein Herz und gesteht Marius ihre Liebe. Dieser jedoch reagiert bestürzt, da er ahnt, Fanny niemals das Leben geben zu können, das sie sich wünscht - zu stark ist sein Wunsch, die Stadt für ein Leben auf See zu verlassen. Einige Zeit später kommt Fannys Mutter frühzeitig von einem Besuch zurück in die Stadt und entdeckt Fanny und Marius schlafend im Bett in der Stube. Sie besteht darauf, Fanny und Marius so schnell wie möglich zu verheiraten. Zeitgleich bietet sich eine Möglichkeit für Marius, endlich zur See zu fahren. Fanny begreift, dass Marius niemals glücklich mit ihr sein wird, und willigt heimlich in eine Hochzeit mit Panisse ein. Sie hat beschlossen, sich für Marius' Freiheit zu opfern, und bittet ihn, seinem Herzen zu folgen. So sticht Marius schließlich als Matrose mit einem Schiff in See, während der nichtsahnende César Fanny ihr neues Heim zeigen will. Mit dem verzweifelten Ruf "Marius!" endet der Film, als Fanny ohnmächtig zusammenbricht ...

  6. FR (1936) | Drama
    6.9
    7
    1
    Drama von Marcel Pagnol mit Pierre Fresnay und Edouard Delmont.

    Der junge Césariot studiert erfolgreich an der Technischen Hochschule. Als sein Vater Honoré Panisse im Sterben liegt, kommt Césariot ins Haus seiner Eltern nach Marseille. Nach der Beerdigung beschließt seine Mutter Fanny, Césariot zu erzählen, dass sein Vater in Wirklichkeit Fannys Jugendliebe Marius ist, Sohn von Césariots Patenonkel César. Um seinen Vater kennenzulernen, fährt Césariot ins gut 60 Kilometer entfernte Toulon, wo Marius eine kleine Autowerkstatt betreibt. Unter einem Vorwand kommt er in die Werkstatt und lernt Marius als einen verträumten und sensiblen Mann kennen. Trotzdem kann sich Césariot nicht dazu durchringen, sich als Marius' Sohn zu erkennen zu geben. Als ihm Gerüchte über krumme Geschäfte in der Werkstatt zu Ohren kommen, reist Césariot enttäuscht ab. Zurück in Marseille konfrontiert er Fanny mit seiner Begegnung mit Marius. Daraufhin erzählt ihm Fanny von den schwierigen Umständen ihrer Schwangerschaft und von ihrer Entscheidung für die Ehe mit Panisse, die sie vor allem für die Zukunft ihres Kindes - Césariots - getroffen hat. Césariot beginnt zu verstehen, dass seine Eltern ihm ihre Jugend und auch ihre Liebe geopfert haben. Als Marius kurze Zeit später für ein Geschäft in Marseille ist, bittet Césariot ihn um ein Treffen und gibt sich als sein Sohn zu erkennen. Gemeinsam mit César organisiert Césariot schließlich eine Zusammenkunft zwischen seinen Eltern. Fanny und Marius lieben einander noch immer und erkennen, dass sie nun - Fanny ist Witwe, Marius frei - zusammen sein können.