Die besten witzigen Filme von 1977 aus Deutschland

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  1. DE (1977) | Klamaukfilm, Biopic
    Die Jugendstreiche des Knaben Karl
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    2
    Klamaukfilm von Franz Seitz mit Robert Seidl und Walter Sedlmayr.

    Der junge Karl möchte zu gerne wissen, wie es um seine Zukunft bestellt ist, und befragt auf dem Jahrmarkt eine Wahrsagerin, die ihm eine glänzende Karriere als Komiker prophezeit. Die Augen des jungen Karl beginnen zu leuchten, doch sein Vater Fey besteht darauf, dass der Junge beim Schreiner Hallhuber in die Lehre geht. Als der Vater durch den Kommerzienrat unter Druck gerät, der einen fälligen Kredit von 2.000 Mark zurückgezahlt haben will, spielt Karl dem geldgierigen Wucherer einen derben Streich, der die finanzielle Situation der Familie jedoch nicht verbessert. Zwei für den Betrieb des Vaters wichtige Zugpferde werden gepfändet und demnächst versteigert. Karl nimmt nebenher eine Stelle als Trompeter in einem Blasorchester an, doch mit den paar Mark, die er auf diese Weise verdient, hilft er dem Vater auch nicht weiter. Die Rettung kommt durch den Apotheker, der per Aushang demjenigen 600 Mark verspricht, der nach Einnahme von "Dr. Hartungs Mund- und Zahnwaser" jemals wieder aus dem Munde riecht. Durch den ordentlichen Verzehr mehrerer Knoblauchzehen verdient Karl sich so eine Stange Geld und verhilft dem Vater mit einem Trick dazu, seine Pferde bei der Auktion sehr günstig zu ersteigern.

  2. DE (1977) | Komödie, Actionfilm
    7.3
    6.8
    19
    4
    Komödie von Peter F. Bringmann mit Marius Müller-Westernhagen und Guido Gagliardi.

    Alle sind gegen Theo, den Kamikaze, wie man ihn nennt, den Kinderschänder von Herne, wie er sich nennt, aber das macht ihm nichts, er tritt gegen alle an, je mehr je lieber. Es beginnt mit dem edlen Traberhengst Prinz Eugen, der ausgerechnet in dem Rennen disqualifiziert wird, in dem Theo auf ihn gesetzt hat. Dann sitzt auf einmal Jussuf im Hinterzimmer, ein bislang unbekannter Türke, der Lust hat auf eine kleine Pokerpartie und aussieht wie ein leichtes Opfer für einen so cleveren Zocker wie Theo. Die Idee, es könnte sich bei dem Türken um einen echten Profi handeln, kommt Theo erst, als er sein "Betriebskapital" von 1000 runden Deutschen Mark verspielt hat. Von da an ist auch Enno gegen ihn, sein italienischer Freund, der ihre gemeinsame Kasse verwaltet, aus der sie einen gebrauchten LKW finanzieren wollen, um in den internationalen Frachtverkehr einzusteigen - natürlich erst, wenn Theo seinen Führerschein wiederhat, der ihm durch ein kleines Missgeschick abhanden kam. Und gerade in dem Moment, wo die Verluste größer sind als das, was Enno im Stahlwerk verdienen kann, kommt ein windiger Herr Schneider und bietet Theo 2000 Mark für eine Woche Arbeit auf dem Güterbahnhof Wanne-Eickel. Kaum hat Theo gemerkt, dass er da außer einer Manipulation gewisser Frachtbriefe auch richtige Arbeit zu verrichten hat, tauchen die Zaplatas auf, vier freundliche Zigeuner, die nur deswegen etwas handgreiflich sind, weil Theo ihnen einen bestimmten Namen nicht sagen will. Aber erst eine ganz andere Verletzung hindert ihn, den Job am Bahnhof zu Ende zu bringen. Als daraufhin Herr Schneider die versprochenen 2000 Mark nicht mehr rausrücken will, wird Theo schon leicht sauer. Dann kommt er aber dahinter, dass dieser Schneider nur den Strohmann macht für den großen SL aus Düsseldorf, der offenbar auch gegen Theo ist, und dass es außerdem eine Verbindung gibt zu Jussuf, dem Türken. Und da reicht es Theo. Da holt er die Sense raus und bittet zum Tanz.