Die besten Politischen Dokumentationen - Misserfolg

  1. Lektionen in Finsternis
    7.8
    7.6
    169
    12
    Dokumentarfilm von Werner Herzog mit Werner Herzog.

    Im dokumentarischen Film-Essay Lektionen in Finsternis nutzt Werner Herzog die brennenden Ölfelder nach dem ersten Golfkrieg als Ausgangspunkt für ästhetische, religiöse und philosophische Gedanken.

  2. 7
    6.7
    148
    24
    Dokumentarfilm von Michael Moore mit Michael Moore.

    In seiner Dokumentation Fahrenheit 11/9 wirft Michael Moore, mal provokativ und mal humoristisch, einen Blick auf die Zeiten, in denen er im Jahr 2018 leben muss: der Ära von Präsident Donald Trump.

  3. 6.5
    6.9
    117
    13
    Dokumentarfilm von Gianfranco Rosi.

    Der auf der 66. Berlinale als bester Film ausgezeichnete Dokumentarfilm Seefeuer widmet sich der italienischen Insel Lampedusa, die in der Flüchtlingskrise eine tragende Rolle spielt.

  4. ?
    9
    2
    Politische Dokumentation von Wiltrud Baier und Sigrun Köhler.

    Am 30.9.2010, dem “schwarzen Donnerstag”, wird mit einem robusten Polizeieinsatz die Baustelle für den neuen Tiefbahnhof im Stuttgarter Schlosspark geräumt. Zahlreiche Bürger werden verletzt, einer verliert das Augenlicht. Bis dahin war der Protest gegen das „neue Herz Europas“, wie der geplante Tiefbahnhof in der Werbung heißt, ein Protest mit sommerlichem Event-Charakter. Aber spätestens seit diesem 30.9. ist Stuttgart Dauerthema in den Medien. Der Bürger-Protest ist so vielseitig wie die Bürger selbst: Dem einen geht es um die Zerstörung des denkmalgeschützten Bahnhofs, dem anderen um die Gefährdung der berühmten Stuttgarter Mineral- und Heilquellen. Jeder hat seine ganz persönlichen Gründe, gegen den Bahnhofsbau zu sein.

    Hintergrund & Infos zu Alarm am Hauptbahnhof
    In ihrem Dokumentarfilm Alarm am Hauptbahnhof – Auf den Straßen von Stuttgart 21 spannen die Stuttgarter Autorinnen Böller und Brot alias Sigrun Köhler und Wiltrud Baier einen Bogen von der großen Demonstration im Stuttgarter Schlosspark am 30. September über die Schlichtungsverhandlungen bis hin zur Landtagswahl im März 2011.