Die besten Horrorfilme aus Frankreich - Eigenname

  1. FR (2015) | Fantasyfilm, Horrorfilm
    Das Märchen der Märchen
    5.7
    6.1
    276
    86
    Fantasyfilm von Matteo Garrone mit Salma Hayek und Vincent Cassel.

    Das Märchen der Märchen erzählt in drei miteinander verwobenen Geschichten von Königspaaren, eigentümlichen Haustieren und geheimnisvollen Leidenschaften.

  2. FR (2000) | Werwolf-Film, Thriller
    3.8
    2.6
    21
    17
    Werwolf-Film von Lionel Delplanque mit Marie Trintignant und Michel Muller.

    Baron Axel de Fersen (François Berléand) lädt fünf junge Schauspieler auf sein Schloss ein, wo sie für seinen Enkel Nicolas das Märchen von Rotkäppchen und dem bösen Wolf spielen sollen. Sophie (Clotilde Courau), Jeanne (Alexia Stresi), Mathieu (Clément Sibony), Mathilde (Maud Buquet) und Wilfried (Vincent Lecoeur) schwanken zwischen Freude über den leichten, gut bezahlten Job und wachsender Skepsis, als sie durch den tiefen Wald zur abgelegenen Residenz des Barons fahren. Und schon bald nach ihrer Ankunft mehren sich die Anzeichen dafür, dass sie in dem riesigen alten Schloss nichts Gutes erwartet. Der kleine Nicolas, der mit seinem Großvater und dessen verschrobenem Wildhüter Stéphane (Denis Lavant) allein in dieser Abgeschiedenheit lebt, wirkt verstört und verschüchtert. Offenbar hütet er seit dem gewaltsamen Tod seiner Mutter (Marie Trintignant) ein schreckliches Geheimnis. Als Baron de Fersen mitten in der Nacht plötzlich spurlos verschwindet und ein als der böse Wolf verkleideter Fremder im Schloss sein blutiges Unwesen treibt, bröckelt bald der Zusammenhalt zwischen den zunehmend verängstigten Schauspielern – und ein schrecklicher Alptraum wird wahr…

  3. FR (1959) | Drama, Horrorfilm
    6.5
    6
    22
    2
    Drama von Jean Renoir mit Jean-Louis Barrault und Teddy Bilis.

    Der in der Öffentlichkeit angesehene Arzt und Wissenschaftler Dr. Cordelier birgt ein düsteres Geheimnis: Er vergeht sich an betäubten Patientinnen, da er seit seiner traumtischen Kindheit zu keiner normalen Beziehung fähig ist. Der Mediziner arbeitet an einem Serum, welches die menschliche Seele sichtbar machen soll. Ein Selbstversuch offenbart jedoch, daß nicht die Seele, sondern der Mensch in seinem ureigensten Wesen zum Vorschein kommt. Cordelier verwandelt sich in einen Menschen, der nur seinen Instinkten folgt und seinen Gelüsten frönt. Losgelöst von allen gesellschaftlichen Zwängen terrorisiert Opale, wie er sich selbst nennt, ganz Paris. Durch das Fehlen jedweder Gewissensbisse schreckt Opale auch vor Mord nicht zurück. Als Cordelier versucht, sich selbst wieder unter Kontrolle zu bekommen, muß er mit Entsetzen feststellen, daß er nur noch ein Gefangener im eigenen Körper ist.