Die besten Ereignisdokumentationen - Gift, Drogen und Sucht

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EreignisdokumentationGift, Drogen und Sucht
  1. Cocaine Cowboys
    7.6
    6.8
    151
    25
    Kriminalfilm von Billy Corben mit Jon Roberts und Al Sunshine.

    Bill Corbens rasante Dokumentation lässt die blutige Realität hinter Filmen wie "Scarface" und "Blow" und der Kultserie "Miami Vice" lebendig werden: Alles in Miami drehte sich in den frühen 80er Jahren um Drogen. Die Grenzen waren weit offen, die ganze Stadt vibrierte im Koksrausch. Columbianer überschwemmten den ehemals beschaulichen Ort mit Stoff. Als cubanische Dealer ihnen den Markt streitig machten, brach schließlich ein blutiger Krieg aus. In keiner US-Stadt gab es mehr Morde pro Jahr. Zeitzeugen - Dealer, Killer, Drogenkuriere, Ermittler, Reporter - schildern, wie Miami zum lukrativsten und tödlichsten Ort Amerikas wurde. Und wie mit Hilfe gewaschener Drogengelder die glitzernde Strandmetropole entstand, die heute so beliebt ist.

  2. 7.2
    38
    9
    Kriminalfilm von Billy Corben mit Nelson Andreu und Jorge Ayala.

    Einer ihrer vielen Spitznamen war "Schwarze Witwe", denn ihre drei Ehemänner ließ sie skrupellos ermorden. Sie schmuggelte jeden Monat durchschnittlich 1,5 Tonnen Kokain in die USA. Sie war die erste Drogen-Milliardärin der amerikanischen Geschichte. Und sie zettelte den brutalen Bandenkrieg an, der Miami in den 80er Jahren in ein blutiges Schlachtfeld verwandelte. Griselda Blanco war die Königin des Medellín-Kartells; eine Frau, vor der selbst die größten Drogenbarone größten Respekt hatten. Charles Cosby war Griseldas Liebhaber und die Nummer Zwei in ihrem Drogenimperium. Wie er die Trennung und den Ausstieg überleben konnte, weiß er selbst nicht so genau.

  3. 7.9
    69
    1
    Ereignisdokumentation von Jeff Zimbalist und Michael Zimbalist mit María Ester Escobar und Francisco Maturana.

    Pablo Escobar war der reichste und mächtigste Drogenbaron in der Welt. Er führte das Medelli­n-Kartell mit eiserner Faust. Andres Escobar war der größte Fußballstar in Kolumbien. Die beiden waren nicht miteinander verwandt, doch ihre Schicksale waren untrennbar miteinander verbunden, denn Pablos Drogengeld hatte Andres' Version zu einem der erfolgreichsten von ganz Südamerika werden lassen. Bei der Weltmeisterschaft 1994 in den USA schoß Andres ein Eigentor, worauf hin seine Mannschaft aus dem Turnier flog. Nur wenige Tage später wurde er in Medellin erschossen. The Two Escobars zeigt auf eindringliche Weise die Verflechtungen zwischen Sport, Politik und organisiserter Kriminalität.