Die besten Dokumentarfilme aus Katar
- Of Fathers and Sons - Die Kinder desKalifats7.37.711611Dokumentarfilm von Talal Derki.
Die oscarnominierte Dokumentation Of Fathers and Sons - Kinder des Kalifats gibt Einblicke in den Haushalt einer radikal-islamistischen Familie in Syrien.
- Taste of Cement - Der Geschmack vonZement6.27.5133Dokumentarfilm von Ziad Kalthoum.
Die Dokumentation Taste of Cement - Der Geschmack von Zement zeigt Syrer, die im Libanon als Bauarbeiter arbeiten, während ihre eigenen Häuser in der syrischen Heimat zerstört werden. Eingeschlossen auf den Baustellen können sie nicht wieder nach Hause.
- Of Sheep andMen?Dokumentarfilm von Karim Sayad.
In der Dokumentation Of Sheep and Men steht das Schicksal eines Schafes auf dem Spiel.
- What ComesAround?1Dokumentarfilm von Reem Saleh.
Der Dokumentarfilm What Comes Around (Al Gami'ya) der Regisseurin Reem Saleh beleuchtet die Familienstrukturen eines der ärmsten Viertels von Kairo. Der Film feierte im Februar 2018 auf der 68. Berlinale seine Weltpremiere und wurde im Rahmen des Panorama 2018 gezeigt. (LS)
- KinshasaMakambo?1Dokumentarfilm von Dieudo Hamadi.
Mit der Dokumentation Kinshasa Makambo beleuchtet Regisseur Dieudo Hamadi den brutalen Alltag von Widerstandskämpfern im Kongo. Seine Weltpremiere feiert der Film im Februar 2018 im Rahmen der 68. Berlinale. (JU)
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- SilentHouse?Dokumentarfilm von Farnaz Jurabchian und Mohammadreza Jurabchian mit Farnaz Jurabchian und Mohammadreza Jurabchian.
Silent House porträtiert drei Generationen einer iranischen Familie, von der Islamischen Revolution 1979 bis in die Gegenwart. Dabei zeigt der Film sowohl zwischenmenschlichen Zusammenhänge und Dramen innerhalb der Familie, als auch wie sie von den politischen Entwicklungen des Landes betroffen ist. (SK)
- The Siren of FasoFani?1Dokumentarfilm von Michel K. Zongo mit Rachim Naser Sanou.
In Koudougou, der drittgrößten Stadt von Burkina Faso, rottet eine Textilfabrik vor sich hin. Faso Fani wurde 2001 geschlossen. In den Archiven der Weltbank und des IWF ein wahrscheinlich längst verjährter Kollateralschaden auf einem westafrikanischen Nebenschauplatz. Michel Zongo, der in Kougoudou aufgewachsen ist, nimmt am Zaun dieser legendären Fabrik Anlauf, die Bilanz noch einmal aufzurollen: Er besucht ehemalige Arbeiter und Verwandte. Zongos Onkel etwa, der als Arbeiter einen der ersten Kühlschränke besaß, ein bewundertes Kultobjekt der Moderne dank Faso Fani. Zongo gräbt in Radio- und TV-Archiven die stolze Geschichte der Fabrik aus, in der so viel mehr als Stoffe produziert wurde. Doch als Sohn seiner Stadt hat Zongo nicht den Niedergang im Fokus, sondern entdeckt in den Höfen der Stadt Frauen, die wieder weben – und Männer, die unter Bäumen reden. Der Film ist eine Hommage an einen spezifisch afrikanischen Widerstand gegen den Wahnsinn der Globalisierung. Ein bildstarkes Dokument der Revolte tatkräftiger Frauen und wortgewandter Männer, die aus Not und Überzeugung, mit Raffinesse und Charme an einer sehr gegenwartsbezogenen Fortschritts-Ideologie ohne IWF arbeiten. (Text: Berlinale)
- Aswang?1Dokumentarfilm von Alyx Ayn G. Arumpac.
In Aswang steht der Präsident der Philippinen im Mittelpunkt. Dieser setzt eine Todesmaschinerie in Gang, um (unter anderem) den Drogen den Kampf anzusagen. (MK)
- My EnglishCousin?Dokumentarfilm von Karim Sayad.
Filmemacher Karim Sayad porträtiert in My English Cousin seinen eigenen Cousin Fahed, der Algerien im Jahr 2001 verlassen hat und nach England ging. Nun erwägt Fahed, wieder in sein Heimatland zurückzukehren. (RL)