Die besten harten Dokumentarfilme - Leben bei - Als Flatrate
- The Look ofSilence88.370042Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer.
The Look of Silence ist die Fortsetzung zu Joshua Oppenheimers gefeierter Dokumentation The Act of Killing. Statt auf die Täter wird diesmal allerdings die Aufmerksamkeit auf die Opfern der Diktatur gelenkt.
- Jackass3D6.56.175132Mediensatire von Jeff Tremaine mit Jeff Tremaine und Preston Lacy.
Johnny Knoxville, Bam Margera, Steve O. und Co. der MTV-Erfolgssendung Jackass, setzen sich in Jackass 3D wieder spektakulären Stunts und gleichzeitig auch Schmerzen aus.
- CampArmadillo7.68.423331Anti-Kriegsfilm von Janus Metz.
Im Februar 2009 ist der dänische Filmemacher Janus Metz Pedersen zusammen mit einer Gruppe dänischer Soldaten in Armadillo im Süden Afghanistans angekommen. Sechs Monate lang hat er den Alltag der Soldaten, die weniger als einen Kilometer von Taliban-Stellungen entfernt stationiert waren, beobachtet.
- CartelLand7.16.922017Dokumentarfilm von Matthew Heineman.
Cartel Land, eine Doku über den Drogenkrieg an der US-mexikanischen Grenze, war der Überraschungsfilm des Sundance Festivals, wo er für seine Kamera und Regie Preise gewann.
- Auschwitz2.21.452102Geschichts-Dokumentation von Uwe Boll mit Arved Birnbaum und Uwe Boll.
Uwe Boll weiß zu polarisieren. Auf der einen Seite gilt er vielen cineastischen Conoisseuren als Dorn im Auge, was fast jährlich mit Nominierungen für die Goldene Himbeere für den “Schlechtesten Regisseur” quittiert wird. Zuletzt gab es die Auszeichnung gar für das “Schlechteste bisherige Lebenswerk”. Auf der anderen Seite vereint er die zahlenden Fans hinter sich, die es ihm ermöglichen, Affront um Affront zu produzieren. Und der Provokateur Uwe Boll hat es auch mit diesem Projekt, Auschwitz, geschafft, bereits im Vorfeld für genügend (negative) Publicity zu sorgen. Theodor W. Adorno sagte über den Umgang mit Literatur nach dem Holocaust: “Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.” Doch sein Werk soll laut Uwe Boll gar keinen poetischen Zugang zu den Geschehnissen im Vernichtungslager schaffen. Im Mittelpunkt stehe die schonunglose Darstellung des Alltäglichen. In Anlehnung an Hannah Arendt solle die Banalität des Bösen erfahrbar gemacht werden: “Er wird das darstellen, was der Holocaust war: das planmäßige, massenhafte Töten von Menschen. Es wird keine Helden geben. Der Film wird im Eichmann-Sinne das alltägliche Vernichten zeigen. Es sind genug sensible Filme gedreht worden, die das Außergewöhnliche zeigen oder Helden. Ich zeige das Gewöhnliche.”
Bisher gibt nur ein Teaser Auskunft über Uwe Bolls Ansatz, der auf der Berlinale 2011 als Beitrag zu sehen sein soll. Uwe Boll spielt darin einen Wehrmachtsoldaten, der vor einer Gaskammer die Zeit totschlägt, während im Hintergrund Juden vergast werden. (EM)
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- Voices ofViolence?162Dokumentarfilm von Claudia Schmid.
Der Dokumentarfilm Voices of Violence liefert eine Studie darüber ab, wie Frauen auf der ganzen Welt aufgrund ihres Geschlechts Opfer von Gewalt werden.
- Off the Grid - TrumpsAmerika?1Dokumentarfilm von Alexander Oey mit Alex Jones.
Regisseur Alexander Oey zeigt in der Dokumentation Off the Grid - Trumps Amerika, eine gründliche Analyse über einen Teil Amerikas. Sie zeigt das, was man als Trumps Amerika beschreiben könnte.
- Krieger VaterKönig?3Dokumentarfilm von Julian Reich.
Die Dokumentation Krieger Vater König wirft einen Blick auf drei nach Deutschland immigrierte Kampfsportler, die versuchen, ein Gleichgewicht zwischen Männlichkeit, Gefühlen und Familie zu finden.
- Die letzten Männer vonAleppo6.77.5596Dokumentarfilm von Feras Fayyad und Steen Johannessen.
Die Doku Die letzten Männer von Aleppo dokumentiert das Leben von drei Weißhelmen, die während des Krieges in Syriens Hauptstadt bleiben, um der Zivilbevölkerung zu helfen.
- The Case You - Ein Fall vonvielen?7.861Dokumentarfilm von Alison Kuhn.
In der deutschen Doku The Case You - Ein Fall von vielen berichten fünf betroffene Frauen von ihren Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch in der Filmwelt, indem sie ein erlebtes Casting nachstellen.
- Gefangen imNetz7.56.8716Dokumentarfilm von Barbora Chalupová und Vít Klusák mit Sabina Dlouhá und Tereza Tezká.
Im tschechischen Dokumentarfilm Gefangen im Netz können zwei Filmemacher, die Online-Kindesmissbrauch untersuchen, bald nicht mehr nur zuschauen, als auf ihre "Köder" immer mehr Männer antworten.