Die besten Dokumentarfilme aus Finnland

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Beste
  1. DK (2014) | Dokumentarfilm
    The Look of Silence
    8
    8.3
    708
    43
    Dokumentarfilm von Joshua Oppenheimer.

    The Look of Silence ist die Fortsetzung zu Joshua Oppenheimers gefeierter Dokumentation The Act of Killing. Statt auf die Täter wird diesmal allerdings die Aufmerksamkeit auf die Opfern der Diktatur gelenkt.

  2. 7
    6.6
    26
    9
    Dokumentarfilm von Viviane Blumenschein.

    In Mittsommernachtstango unternimmt Dokumentarfilmerin Viviane Blumenschein eine musikalische Reise und begleitet den Tango nach Finnland.

  3. FI (2011) | Dokumentarfilm
    6.5
    6.3
    17
    8
    Dokumentarfilm von Mika Kaurismäki.

    Mika Kaurismäki, der ältere Bruder von Aki Kaurismäki, zeichnet mit Mama Africa ein Porträt der südafrikanischen Sängerin Miriam Makeba.

  4. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Dimitris Athyridis.

    Im November 2010 ist Thessaloniki, eine Stadt mit einer mehr als 2.000 Jahre langen kosmopolitischen Geschichte, dabei, im Chaos unterzugehen. Bestechliche Politiker, Beamte, die nicht miteinander sprechen, Ausgabenpläne nach Gutdünken, fehlende Datenbanken und ein ungerechtes Steuersystem, das die Reichen zulasten der Armen begünstigt, haben die zweitgrößte Metropole Griechenlands an den Rand des finanziellen Ruins gebracht. Der 68 Jahre alte Yiánnis Boutáris, ein erfolgreicher Winzer, kann die Machenschaften nicht länger ertragen und lässt sich als unabhängiger Kandidat für das Bürgermeisteramt aufstellen. Während das Land in der Finanzkrise versinkt, kämpft dieser mutige Außenseiter in einer fast bankrotten Stadt gegen das traditionelle politische Establishment an und gewinnt.

    Zehn Wochen lang hat der ebenfalls aus Thessaloniki stammende Filmemacher Dimitris Athiridis den charismatischen und unkonventionellen Politiker während seines Wahlkampfes begleitet. Yiánnis Boutáris gewährt ihm dabei einen tiefen Einblick in sein bewegtes Leben sowie in die sozialen und politischen Spannungen seiner Stadt.

  5. ?
    3
    Sportfilm von Yung Chang mit Zongli He und Yunfei Miao.

    In China war der Boxsport lange Zeit verpönt, hatte Mao ihn doch sogar als zu gewalttätig und westlich verboten. Der Dokumentarfilm “Die chinesische Faust” taucht nun ein in eine aufkeimende Boxwelt im Reich der Mitte. Clevere Promoter vermuten die Zukunft des Faustkampfsports in den abgelegenen Dörfern der chinesischen Provinz. Denn hier kämpfen die Neulinge um eine Chance, aus der Armut auszusteigen und sich einmal bei den Olympischen Spielen zu beweisen. Die Region Huili, die versteckt zwischen den Bergen der zentralchinesischen Provinz Sichuan liegt, hat in den letzten Jahren zahlreiche Box-Champions hervorgebracht. Schon auf dem Schulhof tragen kleine Jungen ihre Kämpfe aus. Über die entschlossenen Gesichter fließt der Schweiß. Sie bringen sich neu in Position, immer auf der Lauer für den nächsten Schlagabtausch. Die Kämpfer sind umgeben von anderen Jungen und Mädchen, die auf die Chance warten, ihr Talent zu beweisen. Die Boxer kämpfen in einem “Ring”, den sie auf dem Boden aufgezeichnet haben. Das ist der “Fight Club” im Chinese Style. Die Jugendlichen suchen mit einem Erfolg im Boxkampf einen Ausweg aus der Armut in ihren Dörfern, in denen es keine Straßen, keine Elektrizität und keine Hoffnung gibt. Das Boxen ist ihr einziger Fluchtweg, um nicht wie ihre Eltern tagein tagaus in den Tabakfeldern zu schuften. Aber der Druck der Professionalisierung lastet auf ihnen. Die Schüler selbst sehen sich vor die Wahl gestellt, als Amateure für die Gemeinschaft zu kämpfen oder eine Zukunft als Profiboxer zu suchen und viel Geld zu verdienen. Die Jungen stehen vor einer schweren Entscheidung, denn Boxen ist in China nicht unbedingt wohl angesehen, hatte doch Mao den Boxsport einst verboten, weil er ihn für zu gewalttätig und zu westlich hielt.

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  7. ?
    5
    1
    Musikdokumentation von Augusto Contento.

    Die Dokumentation Parallax Sounds Chicago taucht in die Musikszene Chicagos ab und untersucht ihre Verbindung zur städtischen Architektur.

  8. FI (2014) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Virpi Suutari.

    Der Garten als Sinnbild des Lebens, als Psychogramm seines Besitzers. Die finnische Filmemacherin Virpi Suutari hat sehr unterschiedliche Paare in Finnland in ihren Gärten besucht.

    Paare, die lange verheiratet sind, Menschen, die von der losen Internetbekanntschaft zu Lebensgefährten wurden, Menschen mit Pflegekind, homosexuelle und heterosexuelle Paare. Sie alle eint die Liebe zum Gärtnern. Doch jeder gestaltet und nutzt seinen Garten unterschiedlich: der eine will es möglichst naturbelassen, der andere symmetrisch. Suutari beobachtet die Paare bei der Gartenarbeit, beim Entspannen, beim Planen und deckt mehr und mehr auf, dass sich der Charakter der Beziehungen und Menschen an ihrem Umgang mit Beeten, Hecken und Rasen erkennen lässt. Für den einen ist Gärtnern eine Therapie nach dem Verlust eines geliebten Menschen, für den anderen Ausgleich zum Arbeitsleben. Einer lässt sich im Garten hypnotisieren und findet seine geliebte Frau in allen früheren Leben wieder, andere umsorgen liebevoll ihre Riesenkürbisse, packen sie in Decken und geben ihnen Namen.

    Die Geschichten, die die Menschen über ihre Gärten erzählen, ist ihre eigene Lebensgeschichte. Die Gärten werden zum Inbegriff des Lebens, zwischen Ausgelassenheit und Abschiedsschmerz. Virpi Suutari kreiert durch ihren ruhigen Blick und sorgfältig eingefangene Bilder eine intensive, für sich selbst sprechende Atmosphäre und stellt dem Zuschauer sehr bodenständige, resolute Charaktere vor, die ebenso sympathisch wie schrullig sind.

  9. FI (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Anna-Karin Grönroos.

    Bisher liegt eine Lösung im Nahost-Konflikt, welche den Frieden zwischen Israelis und Palästinensern bedeuten würde, in weiter Zukunft. Für diese Zukunft schlägt der Dokumentarfilm Ecopolis einen futuristischen Lösungsweg vor. Um die Einstaatlichkeit gesamter palästinensischen Bevölkerung Wirklichkeit werden zu lassen, sollen diese in einen Megawolkenkratzer umziehen.

  10. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Andrei Nekrasov.

    In dem Dokumentarfilm Lebt wohl, Genossen! kommen Zeitzeugen zu Wort, die den Niedergang der sozialistischen Länder des Ostblocks miterlebten. 

  11. ?
    2
    Sportfilm von Johan Eriksson.

    Im Dokumentarfilm The Road to Silverstone baut ein Team junger Ingenieure das erste Rennauto im Gaza-Streifen. Nach einigen Hindernissen erreichen sie mit ihrem Wagen England, wo wie beim Silverstone-Rennen mitmachen wollen.

  12. BG (2014) | Dokumentarfilm
    6.3
    6.3
    31
    7
    Dokumentarfilm von Tonislav Hristov.

    In Love & Engineering versuchen eine handvoll, in Sachen Liebe verzweifelte Programmierer einen Ausweg aus ihrer scheinbar hoffnungslosen Situation zu finden.

  13. FI (2012) | Dokumentarfilm
    7.5
    8
    Dokumentarfilm von Jean-Michel Meurice und Fabrizio Calvi.

    Der Neo-Liberalismus in der Wirtschaftspolitik hat im Verlauf der letzten 30 Jahre die Banken immer mächtiger werden lassen. Profit hat oberste Priorität, statt Investitionen bestimmen Spekulationen die Geschäfte. Dabei gerät die Politik immer mehr unter den Einfluss omnipräsenter Finanzmanager. Wird die gegenwärtige Finanzkrise daran etwas ändern?

  14. FI (2005) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Arto Halonen mit Josefina Aldanas und Maximiliano Artiguet.

    Kann ein blinder Mann den Geist Che Guevaras wieder aufleben lassen? Ein Film über alte amerikanische Autos, die Liebe und den Mann, dessen Gesicht die geteilte kubanische Seele widerspiegelt. Maximiliano, 62, ist beinahe blind und hat doch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Er soll Che Guevaras altes Auto in Havanna wieder auf Vordermann bringen. Denn alte amerikanische Strassenkreuzer sind Maximilianos grosse Leidenschaft. Der Motor seines eigenen Oldtimers war einst Teil des Autos des früheren kubanischen Diktators Fulgencio Batista. Und Maximilianos Freund, Mario Borges, besitzt ein Auto, das einst dem Gangster Meyer Lansky gehörte, dessen Geschichte eng mit jener von Batista und Che Guevara verflochten war. "Conquistadors of Cuba" ist ein Film über drei historische Autos und ihre gegenwärtigen Besitzer. Es ist die rührende Geschichte eines Mannes mit zwei Gesichtern, einem Symbol der Seele Kubas, und ein Film über die Schönheit und Grösse einfacher Menschen unter der Belastung totalitärer Regimes.

  15. DE (2006) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Christian Schulz und Henrike Sandner.

    Der Eiskunstlauf, glamourös und theatralisch, ist die Diva unter den Sportarten. Enorme körperliche Höchstleistungen paaren sich mit Eleganz, Dramatik und künstlerischem Ausdruck. Was in den meisten anderen Sportarten undenkbar ist, macht den Eiskunstlauf gerade aus: Schauwert und Emotion siegen gelegentlich über das Reglement. Rivalität zwischen sprungbetonten Läufern und solchen, die hohen künstlerischen Ausdruck in den Vordergrund stellen, prägt die Geschichte dieses Sports. Anrührende Liebesgeschichten zwischen Läufern - wirkliche oder erfundene - und Skandale haben das Übrige getan, um ein Massenpublikum anzuziehen. All dies, verbunden mit einer Fixierung dieses Sports auf Sex-Appeal, insbesondere beim Eiskunstlauf der Damen und im Paarlauf, macht diesen Sport in ganz besonderer Weise zum Spiegel des Zeitgeschmacks - und damit seine Geschichte zu einem spannenden Sujet, nicht nur für Eislauffans. Dies umso mehr, als zu Zeiten der Spaltung der Welt in Ost und West auch die Politik mittanzte. Insbesondere in der DDR und der UdSSR war Eiskunstlauf Staatssport. Der Wettkampf ehrgeiziger Läufer wandelte sich zum Politikum - und brachte dem Sport erhöhte Aufmerksamkeit, die bis in die 90er Jahre anhielt. Am letzten Star der DDR, Katarina Witt, schieden sich die Geister: International wurde sie als exotische Schönheit aus dem Land hinter dem Eisernen Vorhang bewundert; im eigenen Land sahen viele in ihr eine opportunistische Privilegienhascherin. Doch der Kollaps des Ostens ist auch das Ende des vom Staat instrumentalisierten Eiskunstlaufs - es schlägt die Stunde des Showbusiness' und grenzübergreifenden Glamours. Dieser Film erzählt die Geschichte des Eiskunstlaufes seit 1945 aus der Sicht von Läufern, Trainern und Fans - als ihre ganz persönliche Geschichte wie auch als Reflexion von Zeitgeschehen und Zeitgeist. Es ist niemals der Sport allein, der fasziniert. Der Eistänzer verschafft allen die wunderbare Illusion, er sei schwerelos. Das hat einen ganz eigenen Zauber. Als ob die Füße Flügel hätten.

  16. IL (2013) | Dokumentarfilm
    4.1
    6.3
    11
    8
    Dokumentarfilm von Nadav Schirman.

    Für In the Darkroom öffnet die Ehefrau des Top-Terroristen Ilich Ramírez Sánchez dem Filmemacher Nadav Schirman die Türe.

  17. FI (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Katja Gauriloff.

    Welchen Weg legt eigentlich ein gängiges Lebensmittel zurück, bis es den Konsumenten erreicht und wovon träumen die Arbeiter, die mit seiner Entstehung, seinem Transport und seinem Verkauf beschäftigt sind? Dieser Frage geht das poetische Roadmovie der finnischen Filmemacherin Katja Gauriloff nach. Die Tomaten wachsen in Portugal. In einer Fabrik in der Nähe von Porto werden sie zu Soße verarbeitet. Der Weizen für den Ravioliteig wächst in der Ukraine. Das Fleisch für die Füllung stammt von deutschen Schweinen und Rindern, die allerdings aus Kostengründen nicht in Deutschland geschlachtet werden. Die Tiere werden in polnische Schlachthöfe transportiert. Alle Zutaten kommen in Frankreich zusammen. Dort werden sie zu Ravioli verarbeitet. Ein Spediteur sorgt für den Lkw-Transport der fertigen Ravioli nach Finnland. Und in Finnland gelangen die Ravioli endlich an den Verbraucher. Die sieben Etappen durchlaufen sieben verschiedene landwirtschaftliche und industrielle Regionen mit jeweils eigenen Kulturen und kulinarischen Traditionen. Sieben Protagonisten stehen im Zentrum eines hoch industrialisierten Produktionsprozesses, an dessen Ende die weltbekannte kleine Metallbüchse steht. Während der Dokumentarfilm dem 40.000 Kilometer langen Produktionsweg folgt, lässt Filmemacherin Katja Gauriloff beteiligte Arbeiter aus den verschiedenen europäischen Regionen zu Wort kommen. Sie erzählen von ihren Träumen und den wichtigsten Momenten ihres Lebens.

  18. FI (2015) | Dokumentarfilm
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    2
    1
    Dokumentarfilm von Henriikka Hemmi.

    Tuula, die Liebe und der Alkohol ist ein Film über ein Ehepaar, das versucht, sein Leben zwischen Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit zu meistern. Im Mittelpunkt des Films steht die 59-jährige Tuula, eine lebenslustige Frau, die seit fünf Jahren trocken ist und ihren angeschlagenen Mann Esko in ihrer kleinen Wohnung in Helsinki liebevoll umsorgt. “Es ist schwer, deinem Partner dabei zusehen zu müssen, wie er sich zu Tode trinkt. Es ist aber auch nicht einfach, ihn deshalb zu verlassen.” Tuula hofft, dass auch Esko bald mit dem Trinken aufhören wird, aber der denkt nicht daran, zumal ihn Tuula jeden Tag mit Stoff versorgt. Erst als Esko ernsthaft krank wird, müssen die beiden ihr Zusammenleben, ihre Gewohnheiten und Süchte überdenken: Wer ist abhängig von wem? Tuula und Esko versuchen einen Neuanfang und verleben einen glücklichen Sommer ohne Alkohol, aber dann wird Esko wieder rückfällig.

    Die Filmemacherin Henriikka Hemmi lernte Tuula fünf Jahre zuvor im Treppenhaus ihres Wohnhauses in Helsinki kennen. Seitdem begleitet sie ihre Nachbarin mit der Kamera und hielt den Alltag, die Freuden, Sorgen und Ängste des Ehepaars fest. Als Esko schließlich an einer Leberzirrhose stirbt, findet Tuula Trost in der Freundschaft zu Henriikka und auch bald den Mut, sich wieder neu zu verlieben. Aber auch ihr neuer Freund trinkt. Trotz des schweren Themas ist “Tuula, die Liebe und der Alkohol” ein warmherziger Film über Abhängigkeiten, Liebe und Nachbarschaft, in der man sich gegenseitig zu unterstützen versucht.

  19. FI (2016) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Mia Halme.

    In dem Dokumenrafilm  Every Other Couple erzählen Ehepaare, weshalb sie sich trennen. 

  20. FI (2016) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Niina Brandt.

    Der Dokumentarfilm My Secret Forest begleitet den Autisten Lauri in seinem Alltag.

  21. CO (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Jenni Kivistö.

    In dem Dokumentarfilm Land Within nähert sich die Filmemacherin Jenni Kivistö den Wundern der Wayuu an.

  22. FI (2014) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    Biopic von Rebecca Panian.

    In ihrer Dokumentation Zu Ende leben begleitet Regisseurin Rebecca Panian den 50 Jahre alten Tom, bei dem ein unheilbarer Gehirntumor diagnostiziert wurde. Die Ärzte sagen ihm eine Lebenserwartung von nicht mehr als einem Jahr voraus. Doch anstatt sich zu Hause zu verkriechen, beschließt Tom, die ihm übrige Zeit so überraschend und lebenswert wie möglich zu gestalten. (LM)

  23. BG (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Tonislav Hristov.

    Regisseur Tonislav Hristov begleitet für seine Dokumentation The Good Postman den Postboten Ivan, der in einem kleinen, mit dickköpfigen Menschen besiedelten bulgarischen Dorf an der Grenze zur Türkei lebt. Ivan will Bürgermeister des kleinen Örtchens werden, um die Straßen durch die Aufnahme syrischer Flüchtlinge wieder zum Leben zu erwecken. (LM)

  24. IN (2016) | Dokumentarfilm
    7.4
    6.5
    15
    3
    Dokumentarfilm von Rahul Jain.

    In seiner Doku Machines zeigt Rahul Jain ohne Kommentar die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in einer indischen Textilfabrik in Gujarat.

  25. CA (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Christy Garland.

    Cheerleader werden häufig belächelt, aber Cheerleading ist ein kunstvoller Sport, der Höchstleistungen verlangt, auch vom schlechtesten Cheerleading-Team Finnlands, den Arctic Circle Spirit Ice Queens aus Rovaniemi. Trotz privater Probleme kitzelt Trainerin Miia alles aus ihren Mädchen heraus. Cheer Up war 2016 im Internationalen Wettbewerb auf der DOK Leipzig zu sehen. (IW)