Die besten Agentenfilme von 1972

  1. Wer zuletzt lebt, lebt am besten
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    Actionfilm von Peter Collinson mit Stanley Baker und Geraldine Chaplin.

    Der zwielichtige Krieg der Geheimdienste von England und Russland dreht sich diesmal um einen Mann, der das Wissen hat, die Welt von Problemen zu befreien. Dieser Mann kann die Wüsten der Erde fruchtbar machen. Doch er ist in einem sibirischen Strafgefangenenlager eingesperrt. Zusammen mit zehn anderen Häftlingen gelingt ihm jedoch die Flucht. Er taucht unter, vermutlich in der Türkei. Der Wettlauf um diesen Mann beginnt. Der britische Geheimagent John Craig findet einen Weg zu dem Gesuchten: Eine Postkarte, die verschlüsselt den Aufenthaltsort des Wissenschaftlers beschreibt. Nun muss Craig sich beeilen, denn die Agenten des KGB haben den Auftrag, schneller zu sein als er. Als Schlüsselfigur stellt sich ausgerechnet die Sekretärin Miriam Loman heraus…

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    Science Fiction-Film von Lamont Johnson mit George Peppard und Michael Sarrazin.

    Als die 'Groundstar' - eine geheime Raumfahrteinrichtung der amerikanischen Regierung - völlig zerstört wird, entgeht nur ein Wissenschaftler dem Inferno. Was keiner weiß: Der überlebende Experte ist ein Agent, der in die Anlage eingeschmuggelt wurde. Bei der Explosion verliert er sein Gedächtnis, und es ist Aufgabe des leitenden Sicherheitsbeamten der Regierung, Tuxan, dem Agenten zu seiner Erinnerung zu verhelfen. Sollte dieses schwierige Unternehmen misslingen, so muss der Spion geschickt als Köder eingesetzt werden, um den tatsächlichen Tätern auf die Spur zu kommen...

  3. 5.9
    6.3
    24
    13
    Agentenfilm von Gordon Parks mit Richard Roundtree und Julius Harris.

    Mitten in der Nacht erhält Privatdetektiv John Shaft einen verzweifelten Anruf seines Freundes Cal Asby, der sich in Lebensgefahr befindet. Shaft kann ihm nicht mehr rechtzeitig zu Hilfe eilen, denn unmittelbar nach dem Anruf wird dieser Opfer eines Bombenanschlags. Während die Polizei Asbys illegales Lottogeschäft in der Vergangenheit duldete, um auf diese Weise die Ausbreitung organisierter Drogenkriminalität zu verhindern, befürchtet Captain Bollin nun das Anbrechen härterer Zeiten in seinem Revier. Bollin will von Shaft Informationen über mögliche Mafiakontakte seines toten Freundes, doch der Privatdetektiv lehnt die Kooperation mit dem Polizisten ab, der in seinen Augen nicht mehr “schwarz” genug ist. Shaft handelt auf eigene Faust und heftet sich an die Fersen von Asbys Partner Kelly. Er findet heraus, dass dieser Asby hat ermorden lassen, um mit dessen Geld seine Spielschulden bei dem Mafioso Gus Mascola zu begleichen. Asby hatte Kellys Verrat vorausgeahnt und das Geld rechtzeitig an einem sicheren Ort versteckt. Asby wollte eine Schule für Schwarze finanzieren. Als Kelly das Geld nicht findet, setzt Mascola seinen Schuldner unter Druck. In seiner Not wendet Kelly sich an Mascolas ärgsten Konkurrenten Bumpy Jonas und bietet ihm gegen eine Vorauszahlung eine Beteiligung an seinem illegalen Lottogeschäft an, das er bereits Mascola versprochen hat. Als Shaft sich einmischt, droht der Deal zu platzen. Um den hartnäckigen Detektiv loszuwerden, erklärt Kelly Mascola, der Privatdetektiv würde bei Bumpy Jonas auf der Gehaltsliste stehen. Shaft gerät zwischen die Fronten.