Die besten Komödien ab 6 Jahre - 2001

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ab 6 JahreKomödie2001
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Produktionsjahr
Altersfreigabe
  1. Tanguy - Der Nesthocker
    6.5
    5.2
    40
    15
    Familienkomödie von Étienne Chatiliez mit Eric Berger und André Dussollier.

    Es ist nicht so, dass er ohne Mami und Papi keinen Schritt machen würde. Aber Tanguy, reife 28 Jahre alt, lebt immer noch bei seinen Eltern in einer eleganten, großzügigen Pariser Dachwohnung. Und fühlt sich so pudelwohl, dass er garantiert nicht vorhat, in Bälde, sagen wir: innerhalb der nächsten fünf, sechs Jahre, etwas daran zu ändern. Warum auch? Morgens bekommt er frisch gepressten Orangensaft serviert. Das Hausmädchen kümmert sich um seine Bügelwäsche. Und wenn er mal wieder einen weiblichen Übernachtungsgast mitbringt, strahlen seine Eltern um die Wette. Doch für Edith und Paul wird die Anwesenheit des altklugen, pedantischen Nesthockers mehr und mehr zur täglichen Folter. Wenn sie sich in seinem Beisein zum Lächeln zwingen, kriegen sie immer öfter einen Kieferkrampf. Und obendrein plagen sie Schuldgefühle. Weil sie sich nichts sehnlicher wünschen, als dass ihr einziges Kind endlich die Fliege macht. Mit Geduld und guten Worten ist Tanguy allerdings nicht beizukommen. Da müssen Edith und Paul schon stärkere Geschütze auffahren.

  2. US (2001) | Komödie
    3.8
    3
    Komödie von Tim Hill mit Robert Carradine und Zena Grey.

    Als Max Keeble (Alex D. Linz) von seinen Eltern erklärt bekommt, dass die Familie in einer Woche in eine andere Stadt ziehen wird, sieht er darin seine grosse Chance, sich an seinen langjährigen Peinigern in der Schule zu rächen. Dummerweise findet der Umzug dann doch nicht statt.

  3. CA (2001) | Abenteuerfilm, Komödie
    6.3
    8
    3
    Abenteuerfilm von Roger Cantin mit Matthew Dupuis und Roxanne Gaudette-Loiseau.

    Marc hat es nicht leicht. Seit er diesen Sommer Anführer der Konquistadoren ist, haben die Indianer jeden Kampf gewonnen. Sie sind clever und scheinen immer einen Zug voraus zu sein. Marcs Vater kann die Niederlagen seines Sohns nicht vertragen. Auf seiner Seite des Sees wohnen nur gut situierte Spitzenleute. Da darf es keine Verlierer geben! Was Marc nicht weiß: Seine Schwester Sarah hat sich in Julien, den Anführer der Indianer verliebt und trifft sich heimlich mit ihm. Die beiden finden den Krieg am See schon lange blöd, nur was soll man sonst spielen? Um seine Ehre zu retten, will Marc sich einer großen Herausforderung stellen: Die Indianer haben tief im Wald eine Festung gebaut. Wird es den Konquistadoren gelingen, sie zu finden und zu bezwingen? Heimlich folgt Marc den Indianern in ihr Versteck - und traut seinen Augen nicht: Über ihm erhebt sich eine mächtige Burg in den Bäumen ... Die geheime Festung trotzt allen Angriffen. Selbst die von den Konquistadoren eingesetzte Bienenbombe kann den Indianern nichts anhaben. Angestachelt von seinem Vater wird Marc schließlich gemein. Er pfeift auf die Konventionen, macht Kriegsgefangene und demütigt sie. Seine Gefährten kichern. Und ein Indianer gesteht: Unter den Konquistadoren gibt es einen Verräter ... "Warum bekriegen wir uns?" "Weil der See nun mal zwei Seiten hat." Wie schon ihre Eltern stecken die Kinder in der täglichen Schlammschlacht, ohne zu wissen warum. Bis sie am Ende entdecken: Frieden spielen ist die wahre Herausforderung.