Die besten Filme ab 18 Jahre der 2000er aus Portugal

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ab 18 Jahre2000erPortugal
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Produktionsjahr
Altersfreigabe
  1. PT (2003) | Zombiefilm, Horrorfilm
    I'll See You in My Dreams
    5.6
    15
    4
    Zombiefilm von Miguel Ángel Vivas mit Adelino Tavares und São José Correia.

    In einem kleinen, abgelegen Dorf in Portugal hält es die Toten nicht in ihren Gräbern. Die wenigen Überlebenden verbarrikadieren sich allabendlich in Darios Schenke. Lucio, dessen Hauptaufgabe darin besteht, tagsüber die Untoten mit seiner Schrotflinte wegzublasen, nimmt sich die Dorfschönheit Nancy mit nach Hause. Dumm nur, dass er seine "tote" Frau im Keller eingeschlossen und ihr nur Kartoffeln zu fressen gegeben hat.

  2. PT (2000) | Drama
    6.3
    14
    4
    Drama von João Pedro Rodrigues mit Ricardo Meneses und Beatriz Torcato.

    Sérgio gehört zu den Unsichtbaren, die nachts in Lissabon den Müll aufsammeln. Tagsüber lebt er vor allem in seinen erotischen Fantasien. Er hat schnellen Sex mit Fremden, von Dominanz und Auslieferungsspielen geprägt. Er lebt wie ein Hund, redet nicht, handelt instinktiv und nimmt sich, was er will. Eines Nachts trifft er auf einen jungen Motorradfahrer - und richtet all seine Fantasien und Begierden auf ihn. Es folgt Sérgios vollständige Verwandlung in ein Fantom, asozial, gefährlich, tierhaft - und die innere Veränderung geht mit dem Äußeren einher: ein von Latex umhüllter, durch und durch sexualisierter Körper auf seinen Streifzügen durch die Stadt.

  3. FR (2004) | Drama, Familiendrama
    5.9
    6.8
    63
    5
    Drama von Christophe Honoré mit Isabelle Huppert und Louis Garrel.

    Pierre ist 17 und lebt eine unbescholtene Adoleszenz bei seiner Großmutter. Die Sommerferien verbringt er mit seinen Eltern auf den Kanarischen Inseln, wo er mit den ehelichen Eskapaden zweier Menschen konfrontiert wird, die einander hassen und sich das Leben zur Hölle machen. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters wird Pierre in die Gefilde der Perversion eingeführt - von Hélène, seiner eigenen Mutter, die er bis dahin als reine, von einem abstoßenden Mann unterdrückte Frau erlebt hat. Hélène nimmt Pierre auf ihre ausufernden nächtlichen Streifzüge mit und stellt ihn Réa vor, einer verführerischen jungen Frau, die auch ihre eigene Geliebte ist. Von ihr wird Pierre in einen Strudel aus Orgien und Ausschweifungen hineingezogen. Pierre entdeckt die Ekstase der Verderbtheit, in der sich Qual, Scham und Ekel mit sexuellem Vergnügen und Bewunderung mischen. Als seine Mutter auf Distanz mit Pierre geht, findet dieser bei der kühlen blonden Mätresse Hansi Liebe und ein gewisse seelische Stabilität - bis Hélène zurückkommt und ihn mit der Verwirklichung ihrer gemeinsamen inzestuösen Fantasie endgültig zu sexueller Reife führen möchte.