Die besten Bergfilme ab 12 Jahre

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ab 12 JahreBergfilm
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Beste
  1. CH (1986) | Drama, Bergfilm
    Höhenfeuer
    6.2
    4.3
    12
    1
    Drama von Fredi M. Murer mit Thomas Nock und Johanna Lier.

    Der taub geborene "Bub" und seine Schwester "Belli" leben mit Mutter und Vater auf einem entlegenen Hof in den Bergen. Der Vater leistet der neuen Zeit bewusst Widerstand: " Eher schlag ich ihn tot, als dass ich ihn in ein Heim gebe." So wird auch Belli nach der Schulzeit Magd im eigenen Haus und Lehrerin ihres kleinen Bruders. Seit früher Kindheit sind die beiden ein unzertrennliches Paar. Sie lieben einander. "Jesses Maria, was hab ich für Kinder", sagt schicksalsergeben die Mutter, als die beiden Dinge tun, die nicht "normal" sind. Hier beginnt erst die Geschichte.

  2. DE (1938) | Drama, Bergfilm
    5.6
    4.5
    14
    4
    Drama von Luis Trenker mit Luis Trenker und Herbert Dirmoser.

    1865: Das 4 477 Meter hohe Matterhorn hat bislang jedem Eroberungsversuch widerstanden. Doch jetzt entbrennt ein Kampf um den Gipfelsieg zwischen dem Bergführer Antonio Carrel aus dem Aostatal und dem berühmten englischen Bergsteiger Edward Whymper. Carrel möchte den Berg zum Ruhm seines Heimatdorfes erobern. Bis auf seine Braut Felicitas glaubt keiner so recht an seinen Sieg. Auch die Schweizer wollen den Gipfel erreichen, und so beginnt der Wettkampf um den magischen Berg. Der kurz zuvor gegründete Italienische Alpenverein organisiert eine Expedition unter Carrels Führung. Den Gipfelsieg trägt zwar Whymper davon, aber beim Abstieg ereignet sich eine Katastrophe. Vier seiner Begleiter stürzen ab. Whymper wird vor Gericht gestellt - er soll das Seil gekappt haben, um sich selbst zu retten. Carrel will seine Unschuld an dem Drama beweisen. Er besteigt nochmals das Matterhorn, um das Seil zu finden.

  3. CH (1986) | Drama, Bergfilm
    6.3
    5.8
    53
    6
    Drama von Claude Berri mit Yves Montand und Gérard Depardieu.

    In dem Drama Jean Florette, dem ersten Teil der Verfilmung des Romans Die Wasser der Hügel von Marcel Pagnol, wird Gérard Depardieu das Wasser abgegraben.