Twilight-Star Robert Pattinson singt Bis(s) die Ohren bluten?

26.01.2010 - 10:25 Uhr
Mehr Fans als die Beatles - Robert Pattinson
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Mehr Fans als die Beatles - Robert Pattinson
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Der britische Musik-Produzent Simon Cowell hat Robert Pattinson einen Plattenvertrag angeboten. Der Frauenschwarm aus den Twilight-Filmen soll jetzt nach den Kino- auch die Album-Charts aufmischen.

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis der erste uninspirierte Vertreter der Musik-Industrie die Einsicht bekommt, dass die Zielgruppe der Twilight-Filme identisch ist mit der Käuferschaft eilig produzierter Pop-Alben. Warum sollte einem Weltstar wie der Twilight-Ikone Robert Pattinson verwehrt bleiben, was Jimi Blue Ochsenknecht schon seit Jahren von der Straße fernhält.

Jetzt hat es zumindest der britische Musik- und Filmproduzent Simon Cowell, der etwa bei der US-Variante von DSDS den Dieter Bohlen spielt, endlich eingesehen und dem Twilight-Star Robert Pattinson einen Plattenvertrag angeboten. Wie die Sun berichtet, lockt er den Twilight-Star mit einem Blanko-Scheck, falls er sich bereiterklärt, bei ihm ein Album zu veröffentlichen. Dabei dürfte Robert Pattinson sogar die Musik machen, die er selbst will. Die Sun berichtet weiter, dass sich jetzt auch andere Plattenfirmen mit ihren Angeboten überschlagen, nachdem sie Wind von dem verlockenden Vertrag des Produzenten bekamen.

Robert Pattinson bleibt jedoch gelassen. Zwar ist der attraktive Twilight-Schauspieler ein leidenschaftlicher Gitarrist und Pianospieler, der auch schon am Twilight-Soundrack mitarbeiten durfte, doch wird eine Quelle mit den Worten zitiert: “Robert Pattinson hat keine Lust, in einen Popstar verwandelt zu werden – er nimmt seine Musik sehr erst. Er zögert also bei Cowell zu unterzeichnen, der natürlich vor allem mit X-Factor und Pop in Verbindung gebracht wird.”

Außerdem hat Robert Pattinson seinem Kollegen Jimi Blue Ochsenknecht einen wichtigen Punkt voraus: In Filmen wie Remember Me beweist er, dass er auch schauspielerisches Talent besitzt und nicht auf eine hastige Verwertung seiner momentanen Popularität angewiesen ist. Schade eigentlich, schließlich hätte Robert Pattinson mit RPazz schon den perfekten Künstlernamen.

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