Ivan Reitman über Ghostbusters 3 und Baywatch

15.03.2011 - 10:47 Uhr
Sehen wir die Ghostbusters bald wieder?
Warner-Columbia
Sehen wir die Ghostbusters bald wieder?
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Die Montecito-Chefs Ivan Reitman und Tom Pollock gaben dem Hollywoord Reporter ein Interview. Darin gibt Ivan Reitman einiges Preis zu den Plänen über Geisterjäger, Rettungsschwimmer und Radiomoderatoren.

Sein Durchbruch im Filmgeschäft ist beinahe ein Vierteljahrhundert her, seitdem ist Ivan Reitman als Produzent und Regisseur bekannt. Mit Freundschaft Plus führte er nach fünf Jahren erstmals wieder Regie. Zusammen mit seinem Geschäftspartner und guten Freund Tom Pollock stand der erfolgreiche Produzent und Chef von Montecito Picture Co. dem Hollywood Reporter Rede und Antwort und verriet dabei einiges zur momentanen Situation mehrerer Projekte, an denen er beteiligt ist.

Die Frage, bei welchem Film Ivan Reitman im nächsten Jahr Regie führen wird, wurde erwartungsgemäß beantwortet. “Es wird viel über Ghostbusters gesprochen. Es gibt ein sehr gutes Drehbuch, dass der Cast schon gelesen hat und mag. Wir warten nur noch darauf, dass Bill Murray es liest.” Auch ein Kinoprojekt über die berühmtesten Rettungsschwimmer der Welt befindet sich im Hinterkopf des Filmemachers: Baywatch. "Wir haben noch kein machbares Drehbuch. Ich denke, es ist eine große Gelegenheit. Es ist eine Komödie, und ich denke wir haben ein sehr interessante Version – eine klassische Idee, aufgefrischt für ein weltweites Publikum. Es ist einer der bekanntesten Titel da draußen. Die Karten für eine Fortsetzung von Private Parts, der Lebensgeschichte des bekannten US-Radiomoderators Howard Stern, stehen eher schlecht. Zwar hätte Howard Stern eine großartige Idee für eine weitere Geschichte, doch sollte dieser noch einen Film machen, würde es laut Ivan Reitman wohl keine Fortsetzung von Private Parts werden.

Obwohl Ivan Reitman den Film Up in the Air seines Sohnes Jason Reitman erfolgreich produziert hat, sei in dieser Konstellation keine weitere Zusammenarbeit geplant. Allerdings würde der 64-jährige gerne einen Film zusammen mit seinem Sprössling inszenieren. “Ich rede von einem Film, bei dem wir zusammen Regie führen, der eine Art duale Story hat, die vielleicht geteilt werden kann.” Wir sind gespannt auf die weiteren Wege von Ivan Reitman.

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