NZT-48 aktiviert, so die Prämisse des Films Ohne Limit, die vollen 100 Prozent des menschlichen Gehirns. Bradley Cooper scheint einen Ersatz für jene fiktive Droge gefunden zu haben. Anders ist es kaum zu erklären, dass der Oscar-Nominierte momentan am Rotieren ist. Auf der Leinwand sahen wir Cooper dieses Jahr bereits in Hangover 3, Der Dieb der Worte und The Place Beyond the Pines, während mit American Hustle und Serena weitere Filme mit ihm in den Startlöchern stehen. Nebenher übte sich Cooper als Produzent und fügt nun ein weiteres Projekt seiner Karriere hinzu.
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Für Relativity Television produziert Cooper, zusammen mit Leslie Dixon und Scott Kroopf, eine Serie, die auf deren Film Ohne Limit basiert. Laut Deadline wird es bereits morgen die offizielle Ankündigung geben, sodass das Projekt zügig umgesetzt werden kann. Relativity CEO Ryan Kavanaugh ließ verlauten, dass „Ohne Limit das beste Beispiel für Relativity’s multimedialen Zugang sei, um qualitativen Inhalt zu schaffen“. Cooper wird dabei aber selbst nicht mehr als Hauptdarsteller agieren und inwiefern die Handlung für das Serienformat abgewandelt wird, bleibt abzuwarten.
In Ohne Limit verkörpert Cooper einen anfangs erfolglosen Autoren, der durch eine Droge zum multitasken Genie wird und eine Menge Geld umsetzt. Doch wie jedes Rauschgift bringt auch NZT-48 seine Nebenwirkungen mit sich, die Cooper zunehmend ins Chaos stürzen. Ohne Limit brachte Relativity über 160 Millionen US-Dollar ein, sodass sich die Produzenten von einer Serienadaption entsprechende Erfolge erhoffen.
Kann das Konzept dieser Serie eurer Meinung nach denn funktionieren?