Batgirl war einer der großen Film-Skandale von 2022. Für 90 Millionen US-Dollar produziert und bereits in den letzten Zügen der Fertigstellung, sperrte Studio Warner Bros. den DC-Blockbuster in den Giftschrank. Er wird wohl niemals veröffentlicht. Jetzt machten die Regisseure Adil El Arbi und Bilall Fallah (Bad Boys for Life) im Interview ihrem Ärger Luft.

DC-Regisseure: Superhelden-Fiasko Batgirl ist die "größte Enttäuschung unserer Karriere"

Gegenüber Insider erklärten Arbi und Fallah:

Es ist die größte Enttäuschung unserer Karriere. [...] Wir haben keine Chance bekommen, Batgirl dem Publikum zu zeigen, damit es den Film selbst beurteilen kann. Am Ende ist das Publikum unser ultimativer Chef.

Batgirl wurde zwischen mehreren Faktoren im DC-Chaos von 2022 aufgerieben. Gerüchteweise soll der Film bei Testvorführungen schlecht angekommen sein, außerdem passte er nicht mehr zur veränderten Streaming-Strategie von Warner.

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Angeblich war es für das Produktionsstudio günstiger, für den eingemotteten Film eine Steuerrückzahlung zu kassieren, als ihn zu veröffentlichen. Arbi und Fallah könnten laut eigenen Angaben zu einem neuen DC-Projekt dennoch nicht nein sagen.

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90 Millionen für nichts: Gefeiertes Regie-Duo drehte Superheldenfilm, der im Giftschrank landete, und heute nennen sie es die "größte Enttäuschung unserer Karriere"

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