The New York Review of Books: A 50 Year Argument

The New York Review of Books: A 50 Year Argument ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Martin Scorsese und David Tedeschi mit Michael Chabon und Mary Beard.

Martin Scorsese und David Tedeschi präsentieren ihre Dokumentation The New York Review of Books: A 50 Year Argument auf der Berlinale 2014 als Work in Progress.

Komplette Handlung und Informationen zu The New York Review of Books: A 50 Year Argument

Handlung von The New York Review of Books: A 50 Year Argument
Die Zeitschrift New York Review of Books wurde 1963 während des New Yorker Zeitungsstreiks von Robert Silvers und Barbara Epstein (gemeinsam mit Verleger A. Whitney Ellsworth) gegründet. Die alle zwei Wochen erscheinende Zeitschrift veröffentlicht neben Buchkritiken und Artikeln des literarischen Feuilletons auch kontroverse Beiträge zu politischen Themen. In der Dokumentation werden seltene Aufnahmen aus den Archiven gezeigt, in Interviews kommen Intellektuelle wie Susan Sontag, Gore Vidal oder Joan Didion zu Wort. Lebhafte Diskussionen zu brisanten Themen wie den Frauenrechten, dem Vietnam-Krieg oder zur Occupy-Bewegung belegen, dass die New York Review of Books stets auf der Suche nach aktuellen Kontroversen ist und die Meinungsbildung damit entscheidend mitbeeinflusst.

Hintergrund & Infos zu The New York Review of Books: A 50 Year Argument
Auf der Berlinale 2014 wurde in der Sektion Berlinale Special eine damals noch unbetitelte Dokumentation von Martin Scorsese und seinem langjährigen Mitarbeiter David Tedeschi gezeigt, die sich der Geschichte der New York Review of Books widmet. Da die Arbeiten an der Dokumentation noch nicht abgeschlossen waren, wurde sie auf der 64. Berlinale als Work in Progress präsentiert. The New York Review of Books: A 50 Year Argument ist zugleich der Abschlussfilm der Berlinale 2014. (AH)