Die besten emotionenen Road Movies von 2006

  1. Little Miss Sunshine
    7.4
    7.7
    586
    299
    Tragikomödie von Jonathan Dayton und Valerie Faris mit Abigail Breslin und Greg Kinnear.

    Olive Hoover ist überglücklich, als ihre unkonventionelle Familie mit ihr zum Little Miss Sunshine-Schönheitswettbewerb fährt. Nicht nur für das kleine Mädchen ist dies der Beginn eines großen Abenteuers.

  2. US (2006) | Mockumentary, Komödie
    5.9
    6.7
    136
    276
    Mockumentary von Larry Charles mit Sacha Baron Cohen und Pamela Anderson.

    In der Mockumentary Borat begibt sich Sacha Baron Cohen als kasachischer Reporter nach Amerika, um die verrückten Sitten und Gebräuche der US of A seinem heimischen Publikum näher zu bringen.

  3. ?
    1
    Dokumentarfilm von Shahar Cohen und Halil Efrat.

    Im Dokumentarfilm Souvenirs begibt sich ein Regisseur auf die Spuren seines Vaters, um in den Niederlanden eine Hinterlassenschaft seines Vaters aus dem Zweiten Weltkrieg zu finden.

  4. BT (2006) | Road Movie, Actionfilm
    5.9
    6.2
    9
    5
    Road Movie von Neten Chokling mit Jamyang Lodro und Orgyen Tobgyal.

    Milarepa – Der Weg zum Glück beschreibt die klassische Geschichte eines Mannes, der zum Mythos wurde. Milarepa, ein einfacher Mann aus dem Volk, wird von ihm nicht wohlgesonnenen Verwandten um sein Erbe gebracht. Zunächst übt Milarepa sich in Rache, muss aber erkennen, dass Vergeltung der falsche Weg ist. Durch einen weisen Lehrer geläutert zieht Milarepa fortan durch die Lande, um in Mitgefühl seinen Mitmenschen zu helfen. Milarepas spirituelle Entwicklung dient auch heute noch vielen Gläubigen als (er-)leuchtendes Beispiel. Milarepa – der Weg zum Glück findet über zahlreiche Festivals, wo er unter anderem zum spirituellen Film 2010 ausgezeichnet wurde nun auch nach vier Jahren den Weg in die deutschen Kinos. (EM)

  5. EC (2006) | Drama, Road Movie
    6.2
    6.8
    19
    4
    Drama von Tania Hermida mit Tania Martinez und Cecilia Vallejo.

    Esperanza und Tristeza müssen beide nach Cuenca, doch dummerweise hat der Bus wegen eines Streiks Verspätung. Sie wollen nicht warten und Versuchen ihr Glück als Anhalter. Unterwegs begegnen sie einigen interessanten Charakteren, die ihnen den eigentlichen Zweck ihrer Reise wieder vor Augen führen...

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  7. FR (2006) | Drama, Schicksalsdrama
    7.1
    8
    1
    Drama von Gérald Hustache-Mathieu mit Sophie Quinton und Miou-Miou.

    Die 21-jährige Avril, die als Neugeborenes im Kloster ausgesetzt wurde, im Mikrokosmos des kleinen französischen Nonnenkonvents abgeschirmt vor der Welt aufgewachsen. Ihr einziger persönlicher Zufluchtsort vor der christlichen Disziplin ist die Malerei. Schließlich erachtet die Oberin Marie-Joseph sie für bereit, die zweiwöchigen Exerzitien in der Abgelegenheit anzutreten. Dies ist die Voraussetzung, um anschließend das ewige Gelübde abzulegen. Schwester Bernadette hingegen rät ihr, vorher noch das weltliche Leben auszuprobieren, um zu wissen, auf was sie verzichtet. Avril tritt die Exerzitien in der einsamen Kapelle trotz des Rates an. Als ihr Schwester Bernadette unter vorgehaltener Hand mitteilt, dass sie einen Zwillingsbruder hat, beschließt Avril, die Einkehr zu unterbrechen, um ihren Bruder zu suchen. Am Straßenrand wird sie von einem attraktiven Mann aufgegabelt. Gemeinsam mit Pierre fährt sie in die Normandie, wo ihr Bruder mit seiner Freundin Urlaub am Strand machen soll. Doch die Freundin entpuppt sich als Freund, und Homosexualität und körperliche Freizügigkeit sind nicht das Einzige, was die unschuldige junge Frau zum Staunen bringt. Avril lernt zum ersten Mal Dinge wie den Umgang mit Männern, das Schwimmen im Meer, ausgelassenes Tanzen und Malen auf großflächigen Leinwänden kennen. Sie mag dieses neue Leben und trägt ihre Nonnentracht immer seltener. Auch Pierre mag sie immer mehr und eine zarte und stille Liebe entfaltet sich. Als die zwei Wochen fast um sind, begleiten die drei jungen Männer Avril zurück zu ihrer Exerzitienstätte, der kleinen Kapelle. Es stellt sich dann heraus, dass Schwester Bernadette die Mutter der Zwillinge ist und diese aus Trauer über den von ihr verursachten Unfalltod des Vaters zur Adoption freigeben wollte. Sie selbst hat sich damals Oberin Marie-Joseph anvertraut und das ewige Gelübde abgelegt. Die Oberin des Konvents hatte aber nur den männlichen Zwilling in ein Waisenhaus gegeben. Avril hatte sie im Kloster behalten, um mit ihr eine potenzielle Heilige heranzuziehen. In der Kapelle gesteht Bernadette Avril und ihrem Bruder offen, dass sie deren Mutter ist. Oberin Marie Joseph will unbedingt an den Plänen festhalten, dass Avril Nonne wird. In einer Kurzschlussreaktion greift die Oberin Bernadette tätlich an, da Bernadette ihres Erachtens ihre Tochter zu sehr an weltliche Dinge herangeführt hat. Avril geht spontan dazwischen, um ihre Mutter zu schützen, dabei wird sie gefährlich verletzt.