Die besten Märchenfilme aus Frankreich

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MärchenfilmFrankreich
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Beste
  1. FR (2000) | Märchenfilm
    Falkner Thomas
    ?
    Märchenfilm von Václav Vorlícek mit Brano Holicek und Juraj Kukura.

    Der 15-jährige Thomas lebt mit Vater, Großvater und Schwester in der Nähe seines Burgherren Balador. Thomas' Vater ist dort Pferdeknecht und wird auf tragische Weise von Wölfen getötet. Da nun die Familie keine Existenzgrundlage mehr hat, versuchen Thomas und sein Großvater zum grausamen und gefürchteten Burgherren vorzudringen, um von ihm ein Stück Land zu erhalten. Sie geraten dort mitten in Feierlichkeiten und Intrigen: Formina, die Tochter Baladors, hat Geburtstag und feiert gleichzeitig Verlobung, während Baladors Falkner Iver mit unlauteren Mitteln um seine Position auf der Burg gegen seinen Vorgänger Vagan kämpft. Schließlich gelingt es Thomas mit viel List und der Hilfe seiner Tierfreunde, die Hochzeit Forminas zu retten - und den ehrlichen, treuen Falkner Vagan wieder an den Hof zurückzubringen.

  2. FR (2009) | Märchenfilm, Drama
    5.4
    4.3
    14
    4
    Märchenfilm von Catherine Breillat mit Dominique Thomas und Lola Créton.

    Märchen hören sich oft wie Geschichten über Serienkiller für Kinder an. Beispielhaft ist in dieser Hinsicht die Geschichte von "Blaubart", mit der Catherine ihre kleine Schwester Marie-Anne gerne ängstigt. Während Catherine dieses Märchen vorliest, stellt sie sich vor, Prinzessin Marie-Catherine zu sein, die letzte Frau Blaubarts. In dieser Geschichte geht es um einen Mann, der seine Frauen daraufhin auf die Probe stellt, ob er ihnen vertrauen kann, und sie tötet, wenn er herausfindet, daß sie es nicht sind. Genauer: Er gibt vor zu verreisen und gibt ihnen einen Schlüsselbund, mit der Auflage, einen speziellen Schlüssel nicht zu benutzen. Doch die letzte Frau wird nicht von diesem Schicksal getroffen, weil sie von ihren Geschwistern rechtzeitig gerettet wird, stattdessen trifft es Blaubart, was der Frau zu einem großen Erbe verhilft.

  3. RU (1946) | Märchenfilm
    6.7
    7
    2
    Märchenfilm von Aleksandr Ptushko mit Vladimir Druzhnikov und Yekaterina Derevshchikova.

    Der Hirtenknabe Danilo erlernt bei einem alten Meister die Kunst des Malachitschneidens. Eines Tages sollen beide eine Malachitschatulle anfertigen. Als dem alten Meister die Kräfte versagen, vollendet Danilo die Arbeit und wird letztlich als Meister anerkannt. In überschwänglicher Freude über die schöne Schatulle bestellt die Gutsherrin bei ihm nun einen steinernen Kelch, der die Gestalt einer natürlichen Blume haben soll. Danilo investiert all sein Können in diese Arbeit und strebt nach absoluter Vollendung. Da erinnert er sich an die sagenhafte steinerne Blume - und daran, dass demjenigen, der sie findet, auch das verborgene Geheimnis der Kunst offenbart wird. Am Abend seiner Hochzeit erfährt Danilo schließlich den Weg zur steinernen Blume. Dieser führt in das Reich der Bergkönigin.

  4. 4.8
    3
    3
    Märchenfilm von Philippe de Broca mit Catherine Zeta-Jones und Gérard Jugnot.

    Sie ist rassig. Sie ist keck. Und sie verdreht den Männern von Arabien bis Afrika die Köpfe: Sheherazade, die Traumfrau aus Tausendundeiner Nacht. Ihr neuester Verehrer ist Aladins neuzeitlicher Geist aus der Wunderlampe. Mit Hubschraubern, Motorrad und modernen Waffen rüstet er Sheherazade für ihre verrückten Abenteuer. Die Männerwelt des Orients traut ihren Augen nicht.

  5. FR (1989) | Märchenfilm
    5
    7
    2
    Märchenfilm von Karin Brandauer mit Petra Vigna und Johanna Elbauer.

    Nach dem Tod seiner Mutter muss ein Mädchen unter den Schikanen der bösen Stiefmutter und ihrer beiden Töchter leiden und die niedrigsten Hausarbeiten erledigen, weswegen es von allen Aschenputtel genannt wird. Doch als der König einen Ball veranstaltet, um eine Braut für seinen Sohn, den Prinzen, zu finden, taucht dort neben den eitlen Stiefschwestern plötzlich eine geheimnisvolle Schönheit auf, bei der es sich um niemand anders handelt als um das Aschenputtel. Anders als um überlieferten Märchen der Gebrüder Grimm ergibt sich Aschenputtel in dieser gefühlvollen Inszenierung von Karin Brandauer nicht ihrem Schicksal.

  6. 4.9
    12
    5
    Fantasyfilm von René Manzor mit Vanessa Paradis und Gil Bellows.

    Mit der Concorde trifft der eigenbrötlerische New Yorker Erfinder Michael Firth, der weltweit als der "neue Bill Gates" gehandelt wird, in Paris ein, um ein wichtiges Geschäft abzuschließen. Die junge Frau, die ihn mit ihrem Baby im Schlepptau am Flughafen abholt, ist allerdings nicht die Art von Chauffeur, die Michael erwartet hatte. Außerdem denkt Morgane - so heißt die bezaubernde Fahrerin, die Michael den letzten Nerv raubt - gar nicht daran ihren Gast nach Paris zu bringen: Nach einem Picknick auf der Wiese, das mit einer leidenschaftlichen Nacht endet, geht es zu Morganes Großmutter ins Baskenland. Als die Fahrt am nächsten Morgen weitergeht, ist Michael wie verwandelt: Er hat sich verliebt. Das soll er auch sein. Was Michael nämlich noch nicht ahnt: Morgane ist eine der letzten guten Hexen auf der Erde. Und sie braucht dringend einen menschlichen Paten für ihren Sohn Arthur: Der soll an seinem ersten Geburtstag "enthext" werden, um nicht Molok, dem Hüter des Bösen, in die Hände zu fallen, der dringend einen Erben sucht. Arthur wird während der Zeremonie seine übernatürlichen Kräfte verlieren - und der Pate seinen Verstand. Zwei der potenziellen Kandidaten für die Enthexung hat Molok bereits aus dem Weg geräumt - bleibt nur noch Michael. Aber Morganes perfekter Plan gerät in Gefahr: Sie verliebt sich in Michael und kann den Gedanken nicht ertragen, seine Intelligenz auf die einer Paprikaschote zu reduzieren, um Arthur zu retten. Also schließt sie zum Schein einen Pakt mit Molok und versucht dann die Zeremonie ohne einen Paten durchzuführen - was ihren sicheren Tod bedeutet. Aber Molok unterbricht den Zauber. Während Morgane im Koma zwischen Leben und Tod schwebt, entführt er Arthur. Mit magischer Hilfe von Großmutter Eglantine unternimmt Michael den verzweifelten Versuch, Morganes Sohn zu befreien und tritt gegen Molok an.

  7. 6
    3
    Abenteuerfilm von Dusan Trancík mit Stefan Reck und István Hunyadkürthy.

    "Hüh, alle meine Pferde" ruft der kleine Klaus, als er am Sonntag das Gespann des großen Klaus ausleiht. Der Großbauer hört nicht gern, dass sich der Hungerleider mit seinem Eigentum brüstet und erschlägt wutentbranntdessen einziges Pferd. Der kleine Klaus lässt die Pferdehaut auf dem Markt als Zauber wirken. Reich beladen kehrt er nach Hause zurück. Der habgierige große Klaus schlägt daraufhin alle seine Pferde tot.

  8. ?
    1
    2
    Fantasyfilm von Jean Image.

    Eines der bezauberndsten Märchen aus "1001 Nacht": Im Auftrag des bösen Zauberers stiehlt sich Aladin in den Palast der Scheherazade, um die berühmte Wunderlampe in seinen Besitz zu bringen. Aber Aladin verliebt sich in Scheherazade und will die Wunderlampe für sich behalten. Da schwört der Zauberer den beiden Liebenden furchtlose Rache.

  9. FR (1928) | Märchenfilm
    7.1
    8
    41
    6
    Märchenfilm von Jean Renoir und Jean Tédesco mit Catherine Hessling und Manuel Raaby.

    In einer Stadt im Norden versucht in einer eisigen Silvesternacht eine junge Frau vergeblich, den vorbeigehenden Passanten Schwefelhölzer zu verkaufen. Alle wollen nur schnell in die Wärme und ihr Festtagsessen genießen. Da die junge Frau nichts verkauft hat, traut sie sich nicht, in ihre Hütte zurückzukehren und schläft schließlich auf dem verschneiten Boden ein. Sie träumt davon, dass sie in ein Spielzeuggeschäft hineingeht, wo sie einige der Passanten wieder trifft. Da ist zum Beispiel ein schöner Leutnant, der Holzsoldaten kommandiert, aber auch ein Polizist, der aus einer Kiste hervorspringt und als "Hussar des Todes" verkleidet ist. Die junge Frau und der Leutnant flüchten mit dem Pferd in die Wolken - aber der Tod hat das letzte Wort. Am Morgen erregt der leblose und mit Schnee bedeckte Körper der jungen Frau endlich die Aufmerksamkeit der Passanten.

  10. FR (1911) | Komödie, Fantasyfilm
    6.8
    12
    3
    Komödie von Georges Méliès.

    After an evening of excessive wining and dining Baron Munchausen must be helped to bed by his servants. Once asleep, he has bizarre and frightening dreams.