Die besten Dokumentarfilme von 2004 aus Italien

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Dokumentarfilm2004Italien
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Produktionsjahr
Stimmung
  1. DE (2004) | Dokumentarfilm
    Musica Cubana
    6.5
    2
    1
    Dokumentarfilm von German Kral mit Pío Leiva und Bárbaro Marín.

    Bárbaro, der seinen Job als Taxifahrer liebend gern an den Nagel hängen würde, hat den Maestro Pío Leiva Zeit seines Lebens bewundert. Als der alte Mann nun in sein Taxi steigt, erzählt Bárbaro ihm von seiner Idee, eine Band mit den besten jungen Musikern Kubas ins Leben zu rufen - natürlich unter der Leitung des Maestro. Der Plan des Taxifahrers haut Pío Leiva nicht gerade vom Hocker; als er jedoch der jungen, wunderschönen Osdalgia begegnet, einer kubanischen Starsängerin, erobert diese sein Herz und lässt all seine Zweifel verfliegen. Von nun an widmet sich Pío dem Projekt mit Herz und Seele...

  2. IT (2004) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Thomas Crecelius.

    Eine Gruppe Jugendlicher in Sizilien wird nach dem Abitur die Entscheidung treffen müssen, zu bleiben oder in den Norden zu gehen. Die, die gehen, verlassen nicht nur Familien und Freunde, sondern auch die Stadt ihrer Kindheit, eine langsam zerfallende Schönheit des sizilianischen Barocks: Noto.

  3. IT (2004) | Dokumentarfilm
    ?
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  5. US (2004) | Dokumentarfilm
    6
    4.5
    3
    1
    Dokumentarfilm von Jonathan Nossiter.

    Die Weinwelt als Schauplatz der Globalisierung: Da ist einerseits die Erfolgs-Saga milliardenschwerer Weinunternehmen aus dem kalifornischen Napa Valley (Robert Mondavi Winery, Harlan Estate, Staglin Family Vineyard) und die Rivalität zweier aristokratischer Wein-Dynastien in Florenz (das Geschlecht der Frescobaldi und der Antinori). Außerdem: eine Familie aus Burgund (Domaine Hubert de Montille), für die die traditionelle Kultivierung ihrer acht Hektar Weinbergbesitz seit Generationen eine Angelegenheit ist, worin sich ihr Leben, ihre Kultur und ihre Geschichte spiegelt. Des Weiteren: ein Sturkopf aus dem Languedoc (Aimé Guibert), der seit Jahren einen konservativen Anti-Globalisierungskampf ficht. Und schließlich: das zufällig erscheinende Zusammenspiel zwischen der ebenso lächelnden wie impertinenten Dynamik eines Jet-Set-Önologen aus Bordeaux (Michel Rolland) und der ebenso naiven wie raffinierten Macht eines multinational agierenden Weinkritikers aus Maryland/USA (Robert Parker). Diese Menschen und ein Dutzend weiterer sind die Hauptdarsteller des Films. Sie erzählen von den Erschütterungen, die den Weinanbau des vergangenen Jahrzehnts gravierender verändert haben, als die Geschichte von sechs voran gegangenen Jahrhunderten zusammen. Jahrtausende hindurch ist Wein ein Symbol von Zivilisation gewesen. Noch nie ist der Kampf um seine Seele, sowie die Seele derer, die für ihn, mit ihm und durch ihn leben so vehement geführt worden wie derzeit. Noch nie stand so viel Geld – und Stolz – auf dem Spiel. Aber der Frontverlauf schlägt Haken, er ist nie so, wie man es erwartet: Regional gegen Global, einfache Bauern gegen mächtige Industriebosse, Traditionalisten gegen Moderne – das können nur erste Orientierungen auf dem langen Weg durch die Welt des Weins sein.